Ich hab was mit meinem Vorgesetzten am laufen, wir sind beide mitte/ende 20.

Kennengelernt haben wir uns als indirekte Arbeitskollegen und da hat er schon ein Auge auf mich geworfen, kurze Zeit später ist er mein Betrieblicher vorgesetzer geworden. Damals habe ich ihn zurück gewiesen weil ich vergeben war.

Vor zwei Monaten haben wir uns beim feiern zufällig getroffen und eines kam zum anderen, wir waren uns einig das es eine einmalige sache war und keinen Einfluss auf die Arbeit hat.

Aus dem einen mal ist jetzt das dritte mal geworden bloß das es nun leider Arbeitskollegen aufgefallen ist weil wir zusammen nach einer Feier verschwunden sind.

Einfluss hatte das Bis dato keine auf die Arbeit man hat es uns nicht angemerkt und wir haben auch beide nach wie vor keine Ambitionen das aus uns was ernstes wird.

Nun ist das es ja doch aufgefallen ist weil wir nicht nachgedacht haben. Wir streiten es natürlich ab aber anscheinend nicht glaubwürdig genug.

Problem an der Sache ist, ich bin die Vertrauensperson bei uns in der Abteilung. Haben meine Kollegen irgendwelche Probleme kommen Sie zu mir und ich setzte mich mit meinem Chef auseinander. Meine Kollegen haben schon gesagt wenn es so wäre das wir was haben und es funktioniert mit der Arbeit ist es ja gut. Sie wollen aber die Wahrheit wissen, damit Sie wissen wie sie dran sind, weil jetzt ja der Verdacht besteht das ich Partei ergreifen könnte und ihre Probleme nicht mehr so ernst nehme.

Persönlich ist für mich so wie für meinen Chef Arbeit gleich Arbeit und Privat halt Privat das funktioniert bei uns.

Jetzt ist die Frage Lüge ich meine Arbeitskollegen weiterhin an oder sagen wir die Wahrheit darüber was war, obwohl es sie eigentlich nichts angeht.

So oder so Säge ich mit der Aktion an meinem eigenen Ansehen das ich bei meinen Kollegen genieße und die Position die ich inne habe aber fraglich ist was mich weniger ruiniert.