Was alle ausser Unalaq gemeinsam haben, ist, das sie (aus ihrer Sicht) einen tatsächlichen Grund für ihre Taten haben. (Spoiler)

Amon: Seiner Meinung nach unterdrückten die Bändiger der Stadt die "normalen" Bürger. Denn obwohl die "Normalen" in der Überzahl waren, herrschten Bändiger aller Nationen über Republika. Sein Ziel war, Gleichheit für alle. Ich hätte es spannend gefunden, wenn er nicht gleich gestorben, sondern untergetaucht, oder sogar mit Korra zusammengearbeitet hätte, um die wirklich bösen Bändiger (z.B diese Triade) aufzuhalten

Unalaq: Er war eigentlich wirklich böse, deshalb, nicht ein so interessanter Charakter, aber das er für die Wiedervereinigung mit den Geistern war und dass man am Anfang keine Ahnung von seinen wahren Absichten hat, machte ihn wenigstens ein bisschen spannend.

Zaheer (roter Lotus): Diese, ich nenne sie mal Bande, hat einen sehr guten Punkt, den sie an der Gesellschaft kritisierten. Wie auch Amon wollten sie die Menschen von ihren "Unterdrückern befreien", in dem sie allgemein gegen Herrscher ect waren. Die Umsetzung, die sie hatten, war etwas speziell. Sie wollten den Avatar töten, weil er diese Unterdrückung unterstütze, reallly? Sie waren allerdings die spannensten Gegener weil, A ihre wahren Absichten blieben sehr lange verborgen und B sie hatten alle sehr individuelle Bändigunskräfte. Auch Zaheer war sehr stark, er hat in etwa 3 Tagen gelernt, wie ein Profi zu bändigen

Kuvira: Sie wollte das zerstörte Erdkönigreich wieder aufbauen, was eigentlich eine gute Sache war. Leider wurde sie zu einem Diktatoren, weil sie das Gefühl hat, sie wäre die einzige, die wüsste was richtig war. Sie war auch sehr wütend aus Sue, da diese nicht die Aufgabe annehmen wollte. Leider wurde Kuvira, besonders am Ende fast wahnsinnig, und das war dann irgendwie ein bisschen too much

Was aber ein grosser Unterschied zu Atla ist, dass fast alle (exk. Unalaq) einen Grund für ihre Taten haben und nicht wie der Feuerlord einfach mehr Macht wollten