Kommt es im Medizin-Studium nicht mehr auf Lerneifer als auf Intelligenz an? Molekularbiologie ist bestimmt auch nicht einfacher. Das mit dem Ekel kann ich nachvollziehen, aber ich nehme an, Mediziner haben auch ihre Strategien dagegen bzw. haben sich das abgewöhnt. Dasselbe gilt für Physios etc. Frag doch mal nach, wie die das halten. Wie wäre es als Laborkraft? Oder als Heilpraktiker(in), spezialisiert auf irgendwas, das nicht so körpernah ist? (Mir fällt grade nur Psychotherapie, Hypnose und Raucherentwöhnung ein, aber das hat alles weniger mit Physiologie zu tun.)

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