Sportzwang /sucht nichtanerkannt?

Mir ist aufgefallen, dass zwanghaft sportverhalten, was auch psychisch und physisch gefährlich sein kann leider immer als positiv angesehen wird. Zum Beispiel bin ich sportsüchtig sagt zumindest mein freund(ehemaliger hochleistungsportler kennt sich also aus)und meine Ärzte ich kann nicht aufhören auch wenn mein Körper am ende ist es gibt schon mal 1,2 tage wo ich gar nichts mache oder nur 30 minuten aber dann fühle ich mich schrecklich. Kann auch Gewicht beim Training nicht reduzieren obwohl ich es sollte und sage Freunden ab oder muss sehr lange überlegen much zu treffen, weil sport dann ausfällt . Als wir meinen sport zum 1. Mal reduziert haben hatte ich eine Panikmache deswegen musste 6 Stunden ohne Pause weinen war nicht ansprechbar und total apathisch. Trotzdem bekomm ich von jedem anderen nur Komplimente und Bewunderung obwohl mein ganzer Körper kaputt geht (nervenschmerzen, Gliedmaßen werden ständig taub etc wundheilstörung, keine periode)hsbe jetzt social Media gelöscht weil mich das zu sehr belastet, aber ich frage mich woher das kommt auch hier sehe ich fragen mit leute mit genauso gestörten Verhalten und da kommt nur sportsucht gibt es nicht etc oder zu viel Sport ist nie schädlich. Bei mir liegt es mit an einer esstörung aber muss dazu sagen, dass ich wieder deutlich mehr esse also es ist wirklich nur die überbelastung . Warum finden Leute krankhaften Verhalten positiv und unterstützen kranke darin noch ? Und hat vlt wer Tipps wie man aus der sportsucht raus kommt ohne für immer sport zu meiden

Sport, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
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