Ja, wir konnten ihn am Mittwoch und Donnerstag so gerade eben erkennen, aber mit Kamera sah es so aus:
Ja, wir konnten ihn am Mittwoch und Donnerstag so gerade eben erkennen, aber mit Kamera sah es so aus:
Es hängt davon ab ... ;-) Hier in Schleswig-Holstein waren die letzten PL nicht oder kaum visuell beobachtbar. Sie erschienen als weißliche Vorhänge, hier mal ein Bild von der letzten Jagd. Aus der Erinnerung, habe aktuell keinen Zugriff auf EXIF: ISO war auf 6400, Belichtung um 5 bis 10 Sekunden, 10 mm Brennweite an APS-C und Blende f/3,5:
Hier https://www.samsung.com/ch/explore/photography/nightography/ ein paart Tipps von Samsung. Ein Einzelbild wäre sicherlich besser, aber probiere es einfach aus.
Unser Gehirn macht ständig einen automatischen Weißabgleich. Ein weißes Blatt Papier sieht nahezu immer weiß aus, auch wenn es unter einem Baum liegt und einen Grünstich haben müsste. Es sieht weiß aus, weil das unsere Lebenserfahrung ist. Farben sind für uns eben nicht so statisch, wie man meinen müsste.
Wer fotografiert, kennt diese Probleme mit einem Farbstich nur allzu gut.
Ja, deinen Effekt kenne ich. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann wird das Licht bedingt durch die Augenlider und das Blut darin in Richtung Rot verschoben und unser Gehirn muss das kompensieren. Wenn du dann die Augen öffnest, wird das erst nach einiger Zeit langsam neu abgeglichen.
Tierfotografie ist ein weites Feld. Eine chillende Schildkröte ist eine andere Herausforderung als der Falke, der mit 200 km/h auf dich zufliegt. ;-) Im Zoo herrschen andere Bedingungen als in der freien Wildbahn.
Sag bitte genauer, welche Tiere (Größe spielt auch eine Rolle) du unter welchen Bedingungen und Lichtverhältnissen (tagsüber oder Dämmerung) fotografieren möchtest.
Für eine Schildkröte reicht eventuell das Kitobjektiv, für andere Dinge vielleicht eher nicht. Als Kitobjektiv sehe ich das DT 18-70 an, diese Brennweiten reichen aus meiner Sicht anfangs zum Üben. Wenn du dann merkst, dass du bestimmte Motive wirklich bevorzugst, dann kannst du gezielter an neue Hardware denken.
Kein Mensch der sogar vor dem Radar gewarnt wird , wird doch dann geblitzt mehr
Anekdotisch aus einem kleinen Dorf:
Eine Elterngemeinschaft forderte eine Messung in der 30er Zone vor der Schule. Der erste, der geblitzt wurde, war der Vorsitzende eben jener Elterngemeinschaft.
Mal davon abgesehen, es wäre nicht das erste Schild, das man als Autofahrer übersehen würde.
Jetzt ist meine Frage, ob ein Objekt näher da ist bei Makro 15x oder 25x
Makro ist typisch definiert als Abbildungsmaßstab um die 1:1. Ein Motiv, das 36 mm lang ist, wird auf einem Vollformatsensor eben auch 36 mm groß abgebildet.
Deine Angaben reichen in den Bereich der Lupenobjektive hinein, die durchaus bis zu 50 fache Vergrößerung liefern können. Als Beispiel: https://www.videodata.de/laowa-aurogon-ff-10-50x-supermicro-apo-fuji-gfx.html
AAAABBBEEERRR! ;-) Da musst du schon genau wissen, was du machen musst. Die Naheinstellgrenze liegt bei unter 20 mm und du brauchst gutes Licht und eine sehr gutes Stativ. Und Geld. ;-) Das ist schon was für Spezialisten.
Nah ran hat keine Bedeutung, meine 50 mm f/1.8 Festbrennweite hat eine Naheinstellgrenze von rund 35 cm, mein 150 mm Makro in etwa die gleiche. Das 50 mm ist aber ganz weit weg von Makro.
Mein 100 - 400 Tele hat eine Grenze von rund 0,9 Metern, kommt aber schon recht gut an Makro ran. Das da wurde zum Beispiel mit dem Telezoom aufgenommen, da das gerade auf der Kamera war und die Libelle lässig entspannt auf einem Holzgeländer ruhte:
Je nach Alter und Hersteller werden die Gummierungen nach einiger Zeit klebrig, denn die Weichmacher aus dem Kunststoff wandern nach draußen. Das hat mich auch schon einige kleinere Geräte gekostet.
Mit der Funktion an sich hat das normalerweise nichts zu tun.
Warum nach einer Zeit X die Klebrigkeit verschwunden ist, weiß ich nicht und kann nur raten, dass sich Weichmacher verflüchtigt haben. Putzen hilft da nicht, eventuell hilft Aceton, damit kann man das eventuell abwischen. Aber da hat jeder Hersteller so seine eigenen Rezepturen.
Das müsste die Zahl der Bilder im Pufferspeicher sein bei Serienbildern. Ist sie auf 0, musst du warten, bis Bilder auf der Karte gelandet sind.
Wie wäre es mit einem Kartenleser für deine Geräte oder mit einem OTG Kabel? Ginge genau so gut.
Ah, meine Kamera. ;-)
Der original IR Fernauslöser von Canon ist eher ein Spielzeug und für Selfies gedacht. Der IR Empfänger sitzt vorne an der Kamera, du musst also von vorne oder schräg von vorn auslösen. Aber er ist klein und ist ein guter Notbehelf.
Ansonsten nutze ich den Funkauslöser von Rollei: https://www.rollei.de/products/wireless-fernausloeser-universal-28146 und den einfachen mit Kabel: https://www.rollei.de/products/kamera-ausloeser-canon-nikon-sony Der Funkauslöser bietet verschiedene Funktionen an, die so in der 80D nicht vorhanden sind. Stell sie auf Bulb und du kannst sekundengenau die Belichtung steuern.
Sind beide okay. Die Kabel sind ausreichend flexibel und gut sichtbar. Im Dunkeln weiß man das zu schätzen.
Aus alten Zeiten habe ich einen wireless von Newer: https://www.amazon.de/Neewer-10081853-Wireless-Blitzausl%C3%B6ser-Fernausl%C3%B6ser/dp/B00OUKQP1O An dem kann ich keine Zeiten einstellen, aber fern auslösen und auch einen Blitz entfesselt betreiben.
Funktioniert alles, man sollte sich nur überlegen, was ich welcher Situation besser ist. Wenn dein Stativ nicht so stabil ist, wäre wireless besser. Die kabelgebundenen haben den Vorteil, sie funktionieren immer, eine Batterie kann nicht ausfallen. Aber man muss auf die Kabelführung achten, damit man nicht aus Versehen ungewollte Vibrationen überträgt. Nachts und Kabel sind auch schlechte Brüder. ;-)
Ja, das ist der gleiche Effekt. Kleiner Fun Fact am Rande. Flugzeuge, die schneller als der Schall fliegen, erwärmen sich auch, was dann eine Längenausdehnung zur Folge hat, die man konstruktiv berücksichtigen muss.
Aus https://www.airliners.de/folge-1-karte-1a-spaeths-quartett-concorde-meisterin-klassen/70724
Die Concorde war das einzige Passagierflugzeug, das auf jedem Flug länger wurde, bevor beim Landen alles wieder auf Normalmaß schrumpfte. Trotz der extrem kalten Höhenluft war die Reibungshitze bei Mach zwei so groß, dass die Nase nach zwei Stunden Überschallflug plus 127 Grad Celsius erreichte. Die entstandene Wärme führte dazu, dass sich der Rumpf auf jedem Flug um etwa 20 Zentimeter verlängerte. Alle Kabel und Leitungen waren entsprechend flexibel konzipiert. Sichtbar war die Ausdehnung nur im Cockpit: Zwischen Wand und Instrumentenpanel des Flugingenieurs klaffte ein Spalt so breit, dass die Crews gern aus Jux ihre Mützen hineinsteckten – und meistens auch daran dachten, sie rechtzeitig vor Ankunft wieder zu entfernen, damit sie dort nicht wie in einem Schraubstock eingeklemmt wurden.
Das sind einfach aufgebaute Festbrennweiten und sieverfügen über keine Stabilisierung. Das ergibt einen vergleichsweise minimalen Entwicklungsaufwand und natürlich dann auch geringe Produktionskosten.
Die Optik muss nur für diese eine Brennweite berechnet werden und kann somit optimale Schärfe bieten.
Ich habe nun entschlossen mich näher mit dem was ich habe zu beschäftigen, denn ich kenne noch vieles an meiner Ausrüstung noch nicht
Na endlich... ;-) Meine Kamera begleitet mich seit 3 Jahren und immer noch finde ich neue Aspekte, die ich nicht kannte oder fotografische Situationen, die ich mit den vorhandenen Ressourcen bewältigen möchte.
Dabei bleibt es nicht aus, dass ich Kompromisse eingehen muss, aber dann ist das so. Langeweile kommt dennoch nicht auf, zumal ich in 2 verschiedenen Fotogruppen bin mit unterschiedlicher Ausrichtung.
So bitte es auch klingt, aber eine Kapsel hat nur begrenzte Vorräte. Was dann dazu führt, dass die Astronauten sterben werden, da es aktuell keine derartigen Rettungssysteme gibt. Aus sehr vielen Gründen kann niemand so viel Treibstoff mitnehmen, um mal eben anders zu fliegen. Raumfahrt ist Technik und Physik am Limit.
Ja, das ist bitter, aber nahezu unumgänglich. Selbst die Astronauten von Apollo 13 hätte man nicht retten können, wenn sie ihre Probleme nicht hätten lösen können.
Kurze Ergänzung: die Leerlaufspannung eines Akkus sagt nichts darüber aus, ob er beim Zuschalten einer Last nicht doch in die Knie geht.
Wenn du die Chance hast, lege eine Last in Form eines passenden Widerstandes an und prüfe dann die Spannung.
Zuallererst musst du an irgendwelchen Baugruppen / Bauteilen das Löten an sich üben. Wer einen Profi dabei betrachtet, für den sieht es ganz leicht aus. Das ist es aber nicht zwangsweise.
Bevor du also an deine Kopfhörer gehst, besorge dir vom Schrott ein paar alte Platinen, an denen du dich austoben kannst.
Für die ersten Versuche reicht auch ein einfacher Lötkolben aus, als Beispiel: https://www.reichelt.de/loetkolbenset-30-w-fp-45242-p335298.html
GB 45242
Lötkolbenset Lötset für feine Lötarbeiten, 30 W, 5-tlg.
Lötset aus 5 Teilen für feine Lötarbeiten
Die preiswerte Alternative zur Lötstation
Lötkolben: 30 W für kleine bis mittlere Lötarbeiten, zum bleifreien Löten geeignet, inkl. passendem Ständer
Lötzinn: bleifrei, ø 1,0 mm, 10 g Rolle, Zusammensetzung: 3,5 % Silber, 0,7 % Kupfer, 95,5 % Zinn, Flussmittelanteil: 2 %, Schmelzpunkt 217 °C
Lötfett: Dose, 10 g Flussmittel zum Weichlöten
Lötspitze: 2. Spitze als Ersatz
Damit kannst du durchaus starten, der reicht für den Anfang. Und du hast wenig Geld ausgegeben, denn derjenige, der den Kolben führt und nutzt, bestimmt die Qualität der Lötung, nicht der Lötkolben selber.
Vielleicht reicht der schon aus, wenn nein, dann kannst du immer noch den nächsten kaufen. Da schlage ich dann eine kleinere Lötstation vor, als Idee https://https://www.reichelt.de//446/index.html?ACTION=446&SEARCH=L%C3%B6tstationen&START=0&OFFSET=16&LA=0&nbc=1&q=l%C3%B6tstationen&SID=96774d967f22cf124a1d2cfbc5c33568c6c92b8930dc75c251fc0
ich weiß zwar, dass das Objektiv nicht wirklich lichtstark ist,
Das ist des Pudels Kern. Wir sind beide in einer ähnlichen Situation, wenn ich https://www.gutefrage.net/frage/wildtierfotografie-in-oldenburg-und-umgebung-20km richtig verstanden habe. Auch ich habe die gleiche Kamera und bin in einer NABU Fotogruppe.
Du schreibst:
in der Umgebung gut Wildtiere (Rotwild, Füchse, besondere Vögel usw.) fotografieren kann.
Viele Tiere sind lediglich in der Dämmerung aktiv, die 80D beginnt ab ISO 1600 mit Rauschen und ihr AF ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Kein Problem, muss man nur berücksichtigen oder auf bestimmte Dinge verzichten. Das Sigma hat am langen Ende eine Blende von f/6,3. Ein in der Dämmerung aktives Tier, das du mit 600 mm ablichten willst, ist schon eine Herausforderung und schreit nach Stativ. Je nach Umgebung und eigenen Gewohnheiten könnte das Probleme bereiten.
Neulich hat jemand das Objektiv in höchsten Tönen gelobt, es scheint gut und scharf abzubilden. Die 600 mm reizen wirklich, aber ich behalte dennoch mein Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM, das ist wettergeschützt und die 600 mm kann ich nicht ausreizen. Mit Crop wären das ja 960 mm und du bist limitiert in der Belichtungszeit oder ISO. Wenn dann noch das Motiv seinerseits Bewegungsunschärfe erzeugt, weil es sich wie ein kleinere Vogel schnell bewegt, musst du die Belichtungszeit möglichst klein halten, aber was ist dann mit Blende und ISO?
Wie auch immer, nimm Kontakt mit der Gruppe auf und bevor du kaufst, schau dir an, was es zu sehen gibt. Dann kamst du immer noch ein Objektiv mieten oder kaufen. Aber dann weißt du, worauf es für dich und in der Situation ankommt. Vielleicht gibt es sogar Teilnehmer, die Ausrüstung verkaufen möchten.
Kauf bitte erst, wenn du die Bedingungen genauer kennst, unter denen du fotografieren möchtest.
Mal als zarten Hinweis: https://www.geo.de/geolino/wettbewerbe/die-fotowettbewerbe-30423050.html
Die Fotowettbewerbe
Jeden Monat starten wir auf GEOlino.de einen neuen Fotowettbewerb für euch. Jede Woche zeigen wir dann auf unserer Startseite ein Foto aus dem aktuellen Wettbewerb. Mitmachen lohnt sich, denn das beste Foto wird im GEOlino Heft abgedruckt und es gibt auch immer etwas zu gewinnen ...
Geolino hat Jugendliche als Zielgruppe.
Oder https://jstm.oevf.at/teilnahmebedingungen
Die Staatsmeisterschaft
Der Jugend-Staatsmeistertitel, seit Jahrzehnten die höchste Auszeichnung für junge Fotografen & Fotografinnen in Österreich ist die Eintrittskarte für die Fahrt zum Starfotografen. Ein Staatsmeistertitel kann Tür und Tor für eine ganz besondere Karriere in den unterschiedlichsten fotografischen Berufssparten oder beispielsweise zu einer künstlerischen Laufbahn, aber auch in der Werbebranche, öffnen.
Vergleichbar mit einer Staatsmeistermedaille im Sportwesen, zeichnen Kombinationstitel und Medaille die Besten der Besten Fotografinnen & Fotografen Österreichs aus. Auch ein Spartentitel bezeichnet die Besten ihrer Zunft.
Die Preise
Gratis teilnehmen, attraktive Preise gewinnen! Die Preisträger der Jugend-Fotostaatsmeisterschaft werden im würdigen Rahmen des jährlich abgehaltenen Österreichischen Fotostaatsmeisterschaftsevents geehrt. Gesamtleistungen werden durch den Ehrentitel JUGENDSTAATSMEISTER 2022, Medaillen, Diplome und Pokale ausgezeichnet. Für die besten Einreichungen gibt es zusätzlich attraktive Warengutscheine des Fotofachhandels zu gewinnen.
Die Teilnahme
Teilnahmeberechtigt sind alle Österreicherinnen und Österreicher im Alter bis max. 24 Jahren (Stichtag 31.08.2024), die Spaß am Fotografieren haben. Die Wertung erfolgt in zwei Altersgruppen. Daher ist es wichtig, bei der Teilnahme das Geburtsdatum auszufüllen!
Altersklasse I: bis 16 Jahre (= Geburtstag 01.09.2007 oder später)
Altersklasse II: bis 24 Jahre (= Geburtstag zwischen 01.09.1999 und 31.08.2007)
(Verfettung von mir)
Viel Glück!
Was kann ich beim nächsten Mal besser machen?
Wenn es dir um die geometrischen Strukturen geht:
indem ich mein Handy auf den Boden gestellt habe
Das war eine sehr gute Idee, denn Fotos sollten auf Augenhöhe mit dem Motiv gemacht werden. Auch dein Eingriff in die Automatik ist ein guter Anfang. Bedenke bitte, dass es Zeit und Übung kostet und einige tausend Bilder, bis man deutlich besser wird, was die Bildkomposition angeht.
Soweit ich das erkennen konnte, gibt es leider keine direkte Möglichkeit, eine Blende so einzustellen, dass man mit der Schärfentiefe spielen kann.
Aber Google hat tolle Dinge für dich:
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10 kreative Foto-Ideen für Zuhause (Auch bei Schietwetter)
Wenn das Wetter draußen nicht mitspielt, kann es schwierig sein sich überhaupt zum Fotografieren zu motivieren. Aber keine Sorge, es gibt viele Möglichkeiten, um auch in den eigenen vier Wänden tolle Fotos zu machen! Hier sind 10 Foto-Ideen für zuhause, die dir helfen werden, deine Fotografie weiterzuentwickeln
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