Meine Nachbarn unterstellen mir schon seit meinem Einzug vor 3 Jahren, dass ich meine Treppenhausreinigung nicht machen würde. Ich habe Ihnen bereits mitgeteilt, dass ich diese nicht immer am gleichen Tag durchführe, da ich mich nach meinem Sohn (3) richte und als alleinerziehende Mutter nur zur Mittags- oder Abendzeit das Treppenhaus putzen kann. Es wird vehement abgestritten, dass ich putze. Ein normales Gespräch ist nicht möglich. Es geht sogar soweit, dass absichtlich das Hausfenster und die Treppe beschmutzt werden, um zu sehen, ob ich putze (eigene Aussage meines Nachbarn). Die Genossenschaft als Vermieter hält sich raus und interessiert sich (verständlicherweise) nur für die Durchführung der Hausreinigung. Alles andere sei zwischenmenschlich und persönlich zu klären. Was kann ich noch unternehmen, damit diese Unterstellungen aufhören? Ein Anwalt kostet, von daher möchte ich vorher gern wissen, ob überhaupt irgendetwas Erfolg versprechen könnte.