Die Initiativen für gemeinsame aktivitäten im Bett, ergreife seit einem Jahr, mehrheitlich nur noch ich. Die Ausreden, wenn man darüber versucht zu sprechen sind: Bin eben nicht mehr 20 (46), Medikamemte abgesetzt (Psychopharmaka) und eben wegen der Umstellung. 8 Monate später, warens Job, Trennung von der Frau, fehlendes Kind, dann meine unterleibs OP und nun Sorgen. Naja, der Sex stellte sich nach etwa 2 Monaten, seit wir uns kannten abrupt ein. Ich würde alles für ihn machen. Aber er äussert nicht einmal seine Wünsche und Bedürfnisse. Fühlt sich von mir unter Druck gesetzt. Schaut Pornos und mastrubiert aber neben mir, wenn ich schlafe. Ja ich habe aufgehört ihn darauf anzusprechen. Es kränkt mich, weil ich davon ausgehe dass er mich nicht mehr, oder gar nie so toll fand. Ich habe um Ehrlichkeit gebeten und mir gewünscht, dass er mir seine Erwartungen und Wünsche offenbart. An Offenheit vergebens appelliert. Evtl. hat er ja etwas mit einer anderen,da das Handy auch nur noch draussen benutzt wird, wenn man am rauchen ist oder wenn ich im Bett bin. Ich weiss nicht ob ich die Beziehung beenden soll, oder ob ich einfach egoistisch bin??

Danke für eure Meinungen.

Liebe Grüsse, Sina