Vielen Dank an alle, die sich Gedanken gemacht haben
und versucht haben hier konstruktive Lösungsansätze zu finden! Danke für
eure Zeit!

Der o.g. Fall ist rein fiktiv, diese Patientin gibt es nicht wirklich.
Sicher ist, dass solche "Patienten" bzw. "Opfer" tatsächlich existieren.

Mich hat die "öffentliche" Reaktion auf diese Frage interessiert.
Ich wollte sehen wie das Thema aufgenommen wird: ob es ernst genommen, oder ins lächerliche gezogen wird.

Ich bin sehr erstaunt über das positive Ergebnis, in erster Linie darüber,
dass hier fast ausschließlich Leute geantwortet haben, die ernsthaft
helfen wollten - auch wenn ihr dafür natürlich keine Lösung haben könnt,
das war mir von Anfang an klar.

Einige "Experten" haben sich
letztendlich ja auch zu diesem Thema gemeldet und den einzig richtigen
Rat gegeben, nämlich sich professionelle Hilfe zu holen.
.
Vielen Dank und einen schönen Tag euch allen!


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