Nein, das stimmt nicht!
Hallo Nutzer356g756,
ich habe gerade erst diese Frage gefunden.Hier ist die Antwort:
1.
erst mal ist Psiram nicht "hochgelobt", siehe z.B. hier:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/127558 oder hier:
https://www.berlinertageszeitung.de/technik/30006-psiram-webseite-krimineller-macher-ohne-impressum-aber-mit-wikipedia-eintrtag.html
2.
Zufällig habe ich Dr. Probst schon vor vielen Jahren persönlich kennenlernen dürfen. Er ist ein sehr lieber Mensch und überhaupt nicht politisch. Folglich ist er auch kein Reichsbürger. Da wird einfach irgendetwas behauptet oder fehlinterpretiert, nur um einen anständigen Menschen, der anderen nur helfen will, übelst zu diskreditieren (übrigens auch das offensichtliche Hauptanliegen von Psiram in dieaem Fall).
Wo bitte soll Dr. Probst Verbindungen zum Extremismus haben? Das ist ja nun der größte Schwachsinn und übelste Hetze! Deswegen nämlich gibt esfür solche angeblichen Aktivitäten von Dr. Probst auch keine Belege!
Übrugens war Dr. Probst auch nie ein Hamer-Anhänger, wie Psiram ebenfalls weismachen will. Ich weiß aus einem Vortrag von Dr. Probst, dass er sich als Kollege Anfang der 1990er dafür eingesetzt hatte, dass dessen Ideen untersucht werden sollten, bevor man sie einfach ablehnt. Das war eine wissenschaftliche Forderung gewesen, da es ja schließlich das Ziel der Wissenschaft schlechthin ist, neue Methoden zu untersuchen. Und Dr. Probst ist ja auch Wissenschaftler.
Wenn man selbst allerdings nur einen beschränkten Horizont hat, kommt man natürlich nicht auf so eine Idee.
Übrigens - dies auch zur Info - nannte Hamer 1994 seine medizinischen Ideen noch schlicht und völlig unpolitisch einfach nur "Neue Medizin" und diese hatten auch tatsächlich nichts mit germanisch oder Politik zu tun. Das war eine spätere, nicht nachvollziehbare Entwicklung von Hamer. Das verschweigt Psiram natürlich oder hat keine Ahnung. Ich selbst habe 1995 von einem anderen Arzt (der auch vollkommen unpolitsch war) eine Ton-Kassette von Hamer über die "Neue Medizin" bekommen, da gabe es nichts germanisches oder politisches - ren gar nichts. Ich bin aber trotzdem kein Anhänger von Hamer geworden..
Dr. Probst wandte sich dann aber letztlich von Hamer ab, da dieser offenbar von gesunder Ernährung nichts wissen wollte.
Jedenfalls war und ist Dr. Probst defintiv kein Hamer-Fan oder gar Anhäger der germanischen Medizin. Wo bitte vertritt er diese heute? Nirgendwo! Auch in den Büchern von Dr. Probst wird sie nicht mal erwähnt! Auch das alles verschweigt Psiram! Aber Hauptsache in billiger Sensationsgier und natürlich unverkennbar in Herabsetzungsabsicht irgendwelchen Mist verbreiten oder irgendwas bewusst überinterpretieren, damit man Andere in die Irre führen kann, z.B.solche Menschen, die sich einfach nur für Naturheilkunde interessieren.
3.
Dr. Probst ist auch kein Rassist - noch so ein Schwachsinn! Er hat auch nichts gegen Ausländer,denn seine eigene Frau sogar war eine schwarzhaarige Südländerin, die ich übrigens auch noch 1996 kennengelernt habe. Die Ehe ging später auseinander und im Zuge dessen gab Dr. Probst seine damalige Klinik auf. Das hatte alles nichts mit Politik zu tun.
Außerdem würde Dr. Probst nicht in Bolivien leben, wenn er was gegen die Bolivianer hätte. Er müsste dort auch nicht leben müsste, wenn er nicht wollte.
Dr. Probst ist also weder rassisisch noch rechtsextrem! Er hat sogar eine Webseite in türkisch: www.dr-probst.com
4.
Psiram lügt auch, wenn bei Psiram steht, dass Dr. Probst im Exil lebe, sonst könnte er ja schließlich nicht immer wieder in Deutschland sein
Natürlich steht Dr. Probst aufgrund jahrzehntelanger Erfahrungen und eigenen Forschungen und Versuchen der reinen Schulmedizin kritisch gegenüber und drückt auch manches überspitzt aus, was natürlich Leute von Psiram & Konsorten gerne genüsslich ausschlachten. Aber damit diskreditieren diese sich doch nur selbst.
Und im übrigen wäre es mir persönlich völlig egal, wo ein Arzt privat politisch steht, so lange es nur sein ehrliches Ansinnen ist, kranken Menschen zu helfen. Und da machr Dr. Probst keinen Unterschied, denn sonst wäre er nicht Arzt geworden.
