Nötigung, Mobbing, Schwarzarbeit?Es geht hier um einen Bekannten, dieser hat rund vier Jahre lang auf einer Privaten Baustelle immer mal wieder gearbeitet.

Arbeitszeiten würden notiert durch den Arbeitnehmer und der Autraggeber hat mit 10€ netto/brutto Bar bezahlt.

Es wurden aber nie mehr als 450 Euro verdient.

Es entwickelte sich so etwas wie eine Freundschaft und der Arbeitnehmer durfte eine Scheune für Werkzeuge und seinen Trecker nutzen.

Anfang diesen Jahres sollte weiter gearbeitet werden, als man die Arbeiten unterbrach, weil sich die auszuführenden neben arbeiten des Auftragsgebers (Er wollte Wandheizung anbringen und Kabel verlegen) verzögerten ist der Arbeitnehmer mit den Worten "melde dich wenn du so weit bist" gegangen.

Gemeldet hat sich der Arbeitgeber nie, statt dessen würde dem Arbeitnehmer im Juli die Freundschaft und gleichzeitig die Scheune gekündigt.

Auch würde der Zugang zur Scheuñe durch ein Schloss gesichert.

Man gab dem Arbeitnehmer Zeit bis September die Scheune zu räumen.

Der erste Termin wurde von Seiten des Arbeitgebert abgesagt, der nächste müsste durch den Arbeitnehmer abgesagt werden, da er Arbeiten musste.

Beim nächsten Termin den man mit Freunden antrat, stand ein Wohnwagen und diverse Rundballen Heu in der Scheune, eine Räumung wurde unmöglich.

Selbst nach Aufforderung sind die Ballen und der Wohnwagen nicht zur Seite gefahren worden.

So ergab es sich das aus einem Termin drei werden müssten, weil der Arbeitgeber immer wieder neue Gründe fand eine Räumung zu verhindern.

Erst als ihm mit der Polizei gedroht wurde, könnten endlich die letzten Gegenstände abgeholt werden.

Zwischenzeitlich sind immer wieder Whats App Nachrichten eingegangen die schon fieses und gemein waren.

So ist auch die Lebendsgefährtin des Arbeitnehmers angefeindet worden.

Seit dem 31.10 ist die Scheune geräumt, nun kommt eine Förderung wegen eines "kontaminierten" Bodens der Angeblich auf den "Inkontinenten" Trecker des Arbeitnehmers zurückzuführen ist.

Besagter Trecker steht aber seit ca. einem Jahr gar nicht mehr in dieser Scheune und vorher würde dieser auch immer mit einer Ölwanne gesichert.

Man hat nun mit weiteren "Massnahmen" gedroht wenn nicht bis zum 15.11. Eine Entsorgung vorgenommen wurde.

Meine Frage, soll sich der Arbeitnehmer selbst Anzeigen und die Schwarzarbeit somit anzeigen?

Welch Strafe kommt auf ihn zu?

In wie weit kann man die Öl Geschichte nach der nicht mehr Nutzung geltend machen?