Digimon

Schon als Kind hat Digimon mich gefangen genommen. Die Serie hat mir einige Zitate mit auf den Lebensweg gegeben die ich als Grundschüler total tiefgründig fand 😂 Es hat meinen Blick auf Freundschaft geprägt und ich wollte so gern ein Digimon haben. Auch die zweite und dritte Staffel habe ich begeistert verfolgt. Danach war ich wohl langsam zu alt.

Pokemon mochte ich anfangs, aber es gab doch einiges was mich gestört hat. Ash heult jedesmal, wenn seine Pokemon schwer verletzt werden, aber ER schickt sie doch zum Teil freiwillig in den Kampf. Hat für mich keinen Sinn ergeben. Es ergibt auch kein großes ganzes. Viele nette Einzelfolgen. Und egal ob man 2 oder 20 verpasst hat, man verpasst nix. Ja vllt wird mal wieder ein pkm freigelassen, aber auch daran gewöhnt man sich.

Aber die Pokemon Spiele würde ich immer gut bewerten. Ebenfalls nicht tiefgründig, aber halt ein Suchtpotenzial.

Es ist beides also nicht schlecht, aber Digimon hat mich als Kind mehr bewegt.

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Percy Jackson

Habe mich durch HP gequält, jedes Buch war anstrengend und wurde nur den Freunden zuliebe gelesen. Potter selbst ist wahnsinnig unsympathisch und der Schreibstil und ich, dass ist wohl nichts.

Die Welt ist ok, aber sie ist abnorm schwarz-weiß gedacht. Ich brauche mehr Graustufen.

Percy habe ich gerne gelesen. Welt und Charaktere sind sympathisch. Die Götter sind überwiegend nicht sympathisch, aber keine Bösewichte. Das finde ich positiv.

Und ja auch Percy hat natürlich Schwächen. So sind Beziehungen sehr oberflächlich, aber ja die Kids sind Teenager, eigtl ist diese leichte oberflächlichkeit ok. Es sind halt Bücher ab 12 und in diesem Rahmen finde ich das nicht negativ.

Weltliteratur ist sicherlich beides nicht

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