Anscheinend kennst du mich: Spiegeltrinker. Nie besoffen, nie nüchtern, nur mäßige körperliche Entzugserscheinungen, nichts Hochprozentiges, unauffällig, kein Torkeln, kein Lallen. Das kann jahrelang gut gehen, aber irgendwann beschwert sich die Leber dann doch.
Na klar. Hab selbst einen kleinen Weihnachtsmann im Tiefkühlfach. Und der ist echt.
https://m.youtube.com/watch?v=I_aBmrYChfQ
Mit deinen Füßen in der Luft
Und deinem Kopf auf dem Boden.
Versuch diesen Trick und dreh ihn
Dein Kopf wird zusammenbrechen
Aber dort ist nichts drin
Und du wirst dich selbst fragen:
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Weit draußen im Wasser
seh ihn schwimmen
Tägliche Mahlzeiten
Ich war in der Karibik schwimmen
Tiere versteckten sich hinter den Felsen
Außer dem kleinen Fisch
Er hat mich angerempelt
ich schwöre er hat versucht
mit mir zu sprechen, schüchterner Koi
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Weit draußen im Wasser
seh ihn schwimmen
Mit deinem Füßen in der Luft
Und deinem Kopf auf dem Boden.
Versuch diesen Trick und dreh ihn
Dein Kopf wird zusammenbrechen,
Aber dort ist nichts drin
Und du fragst dich selbst …
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Wo ist mein Verstand
Weit draußen im Wasser
seh ihn schwimmen
ooh
Ei jo kenn isch das. Schließlich benn isch Saarlänner. Wir sprachen es aber "Sießschmeer" aus. Ebenso wie "Boddaschmeer" (Butterbrot) oder "Worschtschmeer" Wurstbrot. Wobei da "e Schmeer" ein belegtes Brot bedeutet.
Schales oder Dibbelabbes. Gibt's nur im Saarland: Kartoffeln schälen, reiben. Durch ein Sieb oder Tuch drücken, die Stärke, die sich absetzt wieder dazu geben. Möhre, Lauch, Zwiebel reiben und dazu geben. Den Brei mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat würzen. In der Pfanne kleingewürfelten Speck anbraten. Den Brei dazugeben und (mit viel Öl) braten, bis es unten braun ist. Dann wenden und nochmal braten, dann zerstückeln und nochmal und nochmal wenden und braten. Es ist wohlschmeckend und äußerst sättigend.
Ja, ist gut. Ich habe die. Solide, sauberer Klang, vernünftige Bässe. Auch bei hohem Pegel keine Verzerrungen. Ich habe sie auf Reisen immer dabei. Schwer aber ein guter mobiler Ersatz für "richtige" Lautsprecher.
Alle Filme von Kubrick sind Meisterwerke. Außer Eyes Wide Shut, was für ein Blödsinn!. Die ersten 4 in deiner Liste kenne ich allerdings nicht. "A Clockwork Orange" ist herausragend. Böse, zynisch, kritisch, teilweise schockierend, sprachlich faszinierend, dank der Vorlage von Anthony Burgess. "2001" ist natürlich der SF-Klassiker überhaupt. Und "Full Metal Jacket" ist der unübertroffene Militär-Film. Außer vielleicht "Apokalypse now" oder "Die durch die Hölle gehen".
Schließe die Augen. Drehe dich im Kreis. Halte an. Öffne die Augen. Was siehst du? So banal es auch sein mag: Zeichne es.
Aber klar. Eine Insel, speziell Hvar kann ich absolut empfehlen. Da war ich schon oft. Auch mal im Oktober. Da war es allerdings ziemlich windig bei etwa 20°C. Zum Surfen im Neoprenanzug aber ideal.
"Digitale Kunst ist eine Kunstform, die mit digitalen Technologien hergestellt wird."
Ich würde eher sagen: "... die nur mit digitalen Technologien hergestellt werden kann." Das ist ein Unterschied. Ein Gemälde ist Ein Kunstwerk, weil der Künstler etwas darstellen kann. Ob er sich dabei eines realen Pinsels bedient oder eines digitalen (Photoshop), ist für mich nicht relevant. Also nein: In meinen Augen ist ein mit Photoshop bearbeitetes Bild keine digitale Kunst. Photoshop o.ä. ist nur eine digitale Leinwand, die eine reale Leinwand ersetzt.
Etwas Anderes ist es mit Video-Postproduction. Diese "Kunst" ist definitiv digital.
Auch 3D-Modeling und Animation ist digitale Kunst, weil händisch in der Form nicht machbar.
2D-Animation wiederum (Anime z.B.) zähle ich nicht zur digitalen Kunst, weil sie auch als manueller Zeichentrick machbar ist. Man nehme einen Zeichner und lasse ihn 8.000 Einzelbilder auf Papier malen. Nach 2.000 Stunden hast du 10 Minuten Film. Mühsam aber machbar.
Davon halte ich sehr viel.
Von Sport- oder Hausschuhen mal abgesehen trage ich ausschließlich hochwertige Lederschuhe. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich ich mir Maßschuhe anfertigen lassen, auch weil meine Füße (Hallux Valgus) nicht ohne weiteres in "normale" Schuhe passen. Ich habe mal bei einem Schuhmacher nachgefragt. 1000€ oder mehr waren mir dann doch zu viel. Dazu kommt ja noch erstmalig die Anfertigung eines Leistens.
Ich bin's wieder, der alte Sack. Klar kenne ich den. Der wurde oft genug auf Parties gespielt. Zusammen mit: In the Summertime (Mungo Jerry), Lola (The Kinks), Neanderthal Man (Hotlegs), Dance with the Devil (Cozy Powell)... Das waren Zeiten!!
Das hier: https://m.youtube.com/watch?v=QvYSckKSL5g
Weil es so viel gibt, was ich hätte sagen sollen, es aber nicht getan habe. Aus Angst, Unverständnis, Dummheit ... Ich wünschte mir, Andere könnten es hören und mir verzeihen.
Bild 1 lebt. Licht und Schatten, Perspektive, Form, (Gesichts-) Ausdruck, Emotion... Das alles ist in Bild 2 nicht vorhanden. Es ist bestimmt leichter umzusetzen, aber langweilig. Willst du einen Menschen darstellen oder eine leblose Puppe? Bild 1 könnte ich mir gut als Kohle-Zeichnung vorstellen. Also schwarzweiß. In Farbe wär's mir zu kitschig.
Vielleicht war es nicht der schmerzhafteste, aber auf jeden Fall der schlimmste bzw. gefährlichste. Es war beim Tauchen in 25 m Tiefe. Da fing ich an, panisch rumzuzappeln, und bin hochgeschossen wie eine Rakete. Die Tauchlehrerin hatte zwar Mitleid, war aber stinksauer und hat mir, zu Recht, einen ordentlichen Rüffel verpasst. "Probleme unter Wasser löst man unter Wasser!"
Das Lazarus-Projekt
Anfangs ist es normal, dass man versucht, auf- und abzutauchen, indem man die Weste aufbläst oder Luft ablässt. Das nennt man dann "Auf und nieder, immer wieder". Den Anfängerfehler habe ich auch gemacht, und es war tatsächlich ein Bisschen peinlich. Hat dir der Tauchlehrer nicht beigebracht, wie man die Tiefe beibehält, indem man das Luftvolumen in der Lunge anpasst? Wenn man das mal draufhat, braucht man die Weste nur noch, um schnell ab- oder auszutauchen. Nicht du hast etwas falsch gemacht, sondern dein/e Tauchlehrer/in
In Photoshop (PS Touch): "Tontrennung"
Ja, bin ich. Aber was nützt mein Licht, wenn es nicht absorbiert, also in Energie umgewandelt wird, sondern ungenutzt auf mich selbst reflektiert wird?
Mit Pen auf dem Tablet wenn ich unterwegs bin. Ansonsten Bleistift, weil man die Strichstärke, Schwärze, Druck, Fade In/Out variieren kann. Zum Zeichnen unerlässlich. Aber in Alltagssituationen gerne auch Kugelschreiber , weil ich meinen Holz-Kugelschreiber liebe und er (weil graviert) einzigartig ist.