Die gibt es eigentlich nur in Form von Trollfragen, und die sind nicht bescheuert sondern oft sehr kreativ und lustig. Ein Beispiel: "Warum sind die Schatten morgens so lange?"

Dann gibt es aber auch die Fragen, bei denen man sich an den Kopf greift und sich fragt: "Weiß der arme Kerl das wirklich nicht, oder will er uns verscheißern?" Beispiel (mit angehägtem Bild): "Wieviele Speckrollen habe ich?" Die ist aber weniger bescheuert als vielmehr absurd.

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Aber ja! Damals wurde bei uns zuhause das Abendessen im Wohnzimmer serviert, und Derrick geschaut. Samstags war Bonanza oder Daktari an der Reihe. Für uns Kinder war so ein "TV-Dinner" ein großer Spaß. Normalerweise mussten wir nach dem "Sandmännchen" in's Bett. Da durften wir länger aufbleiben.

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Sieht so aus

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Eine kleine Klappe mit einem kleinen Loch daneben. In das Loch steckst du eine aufgebogene Büroklammer oder ein Stück Draht. (auf keinen Fall etwas Spitzes wie eine Nadel!!), dann ploppt der Schieber raus und du kannst die Simkarte entnehmen.

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Ich wollte ein berühmter Künstler werde. Ich bin immer rumgesessen und habe gemalt oder gezeichnet. Auch in der Schule, wenn mir langweilig war. Damit bekam ich oft Ärger. Mein Spitzname war "Picasso".

Berühmt bin ich nicht geworden, aber zumindest so eine Art Künstler: Ich wurde Grafik-Designer, später dann 3D Animation Artist.

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Mal angenommen, er ist eingeschaltet und summt, rasiert aber nicht: Überprüfe mal, ob der Scherkopf korrekt sitzt. Zieh ihn ab (auf den seitlichen Knopf drücken), schalte den Rasierer ein, und überprüfe, ob die Stifte, die in das Scherblatt greifen, sich bewegen. Das sollte ungefähr so aussehen

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Setze den Scherkopf wieder auf. Er muss hörbar einrasten.

Wenn er dann nicht tut, weiß ich auch nicht weiter.

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Lautsprecher

Lautsprecher (B&W DM 604 S3) Stereovollverstärker (Pioneer A-40AE). Quelle: Tablet, das glücklicherweise noch einen Klinken-Ausgang hat. Man hat einfach eine breitere, tiefere, räumlichere Bühne. Vom besseren, ausgewogenerem, vollerem Klang muss ich gar nicht erst reden. Ich mag's halt, wenn die Luft vibriert. Meine Nachbarn finden das allerdings nicht so nice. Deshalb greife ich nachts rücksichtsvollerweise auf meine kabelgebundenen In Ears (Sennheiser IE 300) zurück.

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Meiner Erfahrung nach bekommst du für unter 50€ nichts Gescheites. Ich habe 2 Sennheiser, einer BT, einer kabelgebunden. (IE 80, IE 200) Beide mit Bügel. Die sitzen bombenfest. Überragender Klang. Mit den passenden Nuppsies (Stöpsel) sind die sehr gut abgedichtet. Meine neuesten sind die hier

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G.K KZ Zax IEM

Hammerteil. Am Klang ist absolut nichts auszusetzen. Kann man sowohl mit Kabel als auch über BT betreiben.

Alle drei aber um die 100€.

Übrigens: Lass dir bloß nicht die wackeligen Ohrnudeln (Airpods) einreden. Die taugen nichts. Sie fallen raus, klingen nicht gut (selbst getestet), Verbindungsabbrüche, Ausfälle einer Seite (Laut Erfahrungsberichten). Rausgeschmissenes Geld.

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Nein, aber ich trage eine normale Armbanduhr

Ich wüsste nicht, wozu ich so ein hässliches Smartdingens tragen sollte. Es zeigt die Zeit korrekt an. Das macht meine mechanische Tissot auf wesentlich schönere Art. Ich habe mir mal eine "smarte" Uhr ausgeliehen und getestet. Schritte zählen: liegt völlig daneben. Puls: völlig daneben. Blutdruck: völlig daneben. EKG: Keine "Uhr" der Welt kann das. Meine Armbanduhr tickt. Die Zeiger drehen sich. Ich sehe die Unruh arbeiten (Zifferblatt ist skelettiert). Sie hat Stil, Niveau und Wertigkeit.

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Bei mir in den 70ern gab es auf der Kirmes diese Autoscooter.

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Da wurde immer "I've got the Power" gespielt. https://m.youtube.com/watch?v=44GqaZvEgq4 Das erinnert mich auch an Zuckerwatte, Luftgewehre, Losverkäufer, Teddybären, Bratwürste, Eislecken, Händchenhalten ... Schön war die Zeit.

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Da Scheitern keine Kunst ist, kann sie nicht perfektioniert werden. Allenfalls das Streben danach, Scheitern zu vermeiden oder, wenn geschehen, verarbeiten zu können, könnte man als Kunst bezeichnen. Wahre Kunst ist ist aber nie perfekt. Sie mag zwar meisterhaft erscheinen, dann ist sie aber öde und langweilig.

Die Kunst des Scheiterns ist, sich nicht unterkriegen zu lassen. Nach dem Fall wieder aufzustehen. Daran wird die Menschheit arbeiten, solange es sie gibt.

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