Ich an deiner Stelle würde mich bei der Bundesärztekammer beschweren. Einem Arzt, der seine Patienten derartig falsch berät, belügt und verängstigt gehört die Approbation entzogen.

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Die Antworten hast du ja schon. Hier noch ein kleines musikalisches Schmankerl zu dem Thema: https://m.youtube.com/watch?v=P3kxsw4NwqY

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Keine Chance. Origami-Papier muss steif sein, um sozusagen "die Form zu wahren". Zudem muss es möglichst dünn sein. Bei komplizierten Formen ergeben sich schon mal mehrere Lagen, die nochmal gefaltet werden müssen. Hier mal ein Beispiel:

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Der Fuchs ist aus normalem Schreibmaschinenpapier gefaltet (21×21cm). Ich bin fast verzweifelt und brauchte 3 Versuche. Eine Möglichkeit bei dickem und/oder steifem Papier ist, es in doppelter Größe anzulegen. Also nicht 20×20 cm sondern 40×40 cm oder noch größer.

Es gibt allerdings auch die Technik des Feucht- bzw. Nassfaltens. Dazu braucht man allerdings spezielles Papier.

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https://deutsch.wikibrief.org/wiki/Wet-folding

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Kommt auf's Messer an. Grundsätzlich ist der gute alte Schleifstein für alle Messer die erste Wahl, wenn man damit umgehen kann. Auch ein Keramik-Wetzstahl ist universell einsetzbar und leistet hervorragende Dienste. Ich habe mir mal spontan so einen "Messerschärfer" gekauft und nach ein paar Versuchen in die Tonne gekloppt. Vielleicht gibt es ja wirklich gute. Der war bestimmt keiner von denen.

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In "Delicatessen" kommt das vor.

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