Hallo zusammen!

Wir haben den Kaufvertrag für ein Haus unterschrieben (Doppelhaushälfte 125qm, voll unterkellert), da meldet sich wenige Tage später der Bauträger und teilt mit, dass der Keller doch nicht so gebaut werden kann wie geplant.

Grund: Direkt an der Grundstücksgrenze steht eine alte Garage mit porösem Fundament, die in unsere Baugrube stürzen würde. Der Nachbar ist nicht bereit das Fundament verstärken zu lassen, weil er seine Garage dazu ausräumen müsste. Daher fragt der Bauträger, ob wir bereit wären, auf einen halben Meter Keller zu verzichten - insgesamt etwas mehr als 5 Quadratmeter.

Er bietet uns dafür pro qm einen Preisnachlass von 1.000 Euro an, insgesamt also 5.000 Euro und rundet sogar noch auf 7.000 Euro auf.

Ist das nicht ein bisschen wenig, zumal er das doch eigentlich vorher hätte wissen können? Oder wieviel kann man dafür an Rabatt verlangen? Gibt es da vielleicht so etwas wie einen Berechnungsschlüssel? Wer kennt sich aus?

Vielen Dank & schöne Grüße

Andreas