In Japan wird bis heute die Opferkarte gezogen.
In den Schulbüchern werden den Kindern von den Gräultaten der Japaner nichts erzählt. Die zwei abgeworfenen Bomben über Hiroshima und Nagasaki werden bevorzugt hervorgehoben um sich als diejenigen zu bezeichnen die das größte Opfer der damaligen Situation waren.
Viele Japaner sind der felsenfesten Überzeugung das auch die ehemaligen zwangseingegliederten Länder wie Korea durch die japanische Herrschaft nur Vorteile hatten.
Während Korea nach japanischer Herrschaft zu den ärmsten Land der Welt zählte.
die Japaner zogen schlimmer als die Nazis durch Asien.
Zwar ist es völlig unangebracht die Systeme von Tötungen zu vergleichen.
Jedoch:
Deutschland hatte damals einen festgefahrenen Plan wer und wie getötet wird. Man konnte sich also als Europäer einigermaßen denken ob alleine durch deine bloße Existenz ein Tötungsgrund vorliegt oder durch welches Verhalten.
Die Japaner zogen jedoch wie Barbaren durch und töteten und vergewaltigten jeden ohne Sinn oder „Begründung“.
Durch das Verweigern der Anerkennung der Trostfrauen, keine Aufarbeitung von z.B. Nanking zeigt sich das Japan kein Interesse daran hat aufzuarbeiten.
An den Gedenktagen zu Hiroshima und Nagasaki gedenkt man nur den japanischen Opfer, dabei war eine sehr große Zahl der Todesopfer Zainichi-Koreaner die werden aber nicht mal erwähnt!
Warum aber?
Japan verlor den zweiten Weltkrieg. Die USA ließ den Tenno weiter im Amt. Man teilte lieber die koreanische Halbinsel statt Japan. Man hat Japan im Grunde nie so auseinandergenommen wie Deutschland. Dementsprechend, wieso sollten sie sich ein Dreck scheren.