Um nach Großbritannien zu kommen, brauchst Du nicht zu fliegen. Esgibt mittlerweile auch eine gute Zugverbindung durch den Eurotunnel.

Hast Du vor einen längeren Aufenthalt zu planen? Um die Sprache zu lernen, solltest Du Dich längere Zeit in dem Land aufhalten.

Ansonsten gibt es sehr gute Sprachtrainer die in ihrer Landessprache sprechen. Dauert jedoch nur etwas länger, als übliche Sprachkurse die angeboten werden.

Zu Deinen Alternativen...in den Skandinavischen Länder sprechen zwar alle English, jedoch ist dies nicht die Landessprache und somit wirst Du dort nicht weiter kommen.

Such Dir doch einfach über eine Community einen Engländer...

 

 

 

 

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Wende Dich bitte an die Schulsozialarbeiterin, sie kann Dir helfen einen Termin beim Schulpsychologischen Dienst zu beantragen. Der ist für solche Themen zuständig. Meine Tochter hat zwar keine phobischen Anfälle wie Du, jedoch eine totalen Erschöpfungszustand. Der scheint mir bei Dir ebenso vorzuliegen. Die Schulpsychologin hat uns die Stellen genannt, um meine Tochter in einer sogenannten Institutsambulanz anzumelden, gegebenenfalls stationär in eine Psychosomatische Fachklinik für Kinder und Jugendliche. Ausserdem solltest Du neben Deinen Eltern oder einer Vertrauensperson (Tante, Onkel oder Paten usw.) Deinen Hausarzt aufsuchen und Dich organisch begutachten lassen. Eine Beurlaubung bei Einweisung in eine Klinik oder Krankmeldung über den psychol. Dienst, benötigst Du dann nicht mehr. Der psychol. Dienst spricht auch mit der Schule, dies war auch bei meiner Tochter der Fall und man lässt sie bis zu dem Termin in Ruhe. Ich wünsche Dir viel Glück, liebe Grüsse

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Mit solchen Dingen spielt man definitiv nicht. Gläserrücken, Tischrücken, Seancen gehören in Fachhände. Kann nur für Euch hoffen, dass Ihr daraus gelernt habt. Bei Angstzuständen.. sollten welche auftreten empfehle ich Euch Psalm 3 und 5. Ausräuchern und gegebenenfalls jemanden dazu nehmen, der Ahnung hat und ansonsten Finger weg!

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Es ist interessant zu lesen, wieviel hier ins gleiche Horn stoßen. Frage mich gerade, wer alles adoptiert worden ist und die ganze Traumatareise Adoptierter miterleben durften. Also erst einmal zum Thema Adoption Rückgängig machen - es geht und das ist fakt. Wer behauptet, dass dies nicht möglich ist, sollte sich einmal mit einem Beamten des Standesamt unterhalten. Ich habe dies als Betroffene getan und mir wurde sogar vorgeschlagen, nicht nur den Ursprungsnamen anzunehmen, sondern auch die Adoption rückgängig zu machen und meine Wenigkeit ist 43 Jahre alt.

Dabei will ich noch einem Thread unten anmerken, der da behauptet, dass immer beide Schuld sind. Als adoptiertes Kind wirst du nicht gefragt, willst du oder willst du nicht - es ist üblich, dies einfach zu tun - zum Wohle des Kindes. Wir haben "jetzt" andere Zeiten, zum Beispiel "offene Adoption". Zu meiner Zeit, gab es nur eine geschlossene oder stille Adoption, inkl. Sperrfristen, d.h. keinerlei Informationen, selbst nach dem 18. Lebensjahr. Für Adoptierte wichtig ist die Suche nach ihren Wurzeln, denn jeder Mensch muss erfahren was er ist und woher er kommt. Meine sogenannte A-Familie hat mich nie akzeptiert und mir dies deutlich gezeigt und ich kann aus dem Stehgreif einige Ad. bringen, denen es genauso ging. Man darf hier nicht vergessen, das viele A-Familien nicht daran denken, einen total andertickenden Menschen vor sich zu haben. Sie gehen meist davon aus, intergrieren heisst so sein wie die Familie. Da ist das Versagen vorprogrammiert, weil das ad. Kind nur versagen kann. Was das auslöst, kann man sich wohl denken.

Habe 20 Jahre nach meiner Ursprungsfamilie gesucht. Ohne Behörden und ich habe erst vor einem halben Jahr von adopierten und in pflegegegebenen Geschwister erfahren - alle traumatisiert. Und daher bin ich der Meinung, will ein Adoptierter so heissen wie sein eigentlicher Ursprungsname steht diesem es zu.

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