Hallo zusammen, ich hab mich dieses Jahr für ein Architekturstudium beworben, nicht weil es mein unglaublicher Traum ist oder ich schon immer Architektin werden wollte, sondern einfach weil ich versuche mein künstlerisches Talent mit meiner technischen Leidenschaft zu verbinden und einen harmonischen Beruf aus beiden komponenten danach auszuführen. So, jetzt habe ich aber von der weit verbreiteten Meinung Wind bekommen, dass das Architekturstudium keineswegs erfüllend sein soll. Der Zeit- und Kostenaufwand steht nicht in Relation zu dem Erfolg den man bekommt und die späteren Berufsmöglichkeiten, da Architekten in Deutschland gerade nicht sehr gefragt sind und es somit auch ein geringes Einkommen zur Folge hat. Was ist eure Meinung dazu und wie steht ihr zu einem Architekturstudium? Kann man das ganze nur durchstehen, wenn es ein riesengroßer Traum ist oder ist es auch so ein realistisches Ziel?

Mit freundlichen Grüßen Anna