Hallo, ich habe 2 Kinder von unterschiedlichen Vätern... bei der Großen steht seit 2 fast 3 Jahren der Verdacht auf A-typischen Autismus im Raum und sie hat eine Teilbegabung im visuellen und sprachlichen Bereich - der Wert liegt bei 121.

Heute wurde mir mitgeteilt, dass mein Kleiner ebenso Autismus haben könnte und er hat einen IQ von 66. Gegensätzlicher könnten die Werte also nicht sein.

Logischerweise rief ich dann meine Mutter an und fragte ob bei mir irgendwas auffällig war... Ihre Antwort war: "...ne, du warst für die anderen immer nur die dumme, die faule, die komische..."

Tatsächlich wurde ich in der Schule immer von Mobbing jeglicher Art begleitet, was durch die jährlichen Umzüge nicht besser wurde.

Inzwischen komm ich klar. Jedoch möchten wir noch ein Kind und ich hab Angst, dass ich dann ein 3tes Kind mit Autismus in diese immer mehr aggressiv werdende Welt setze. Kann ich als Erwachsene immer noch eine Diagnose stellen lassen? Wie geh ich vor? Hat sich inzwischen das Vorgehen hierfür geändert?

Danke für eure Antworten

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