Warum gibt es so viel Verständnis für Frauen, die sich unsicher fühlen, weil sie wenig/keine Oberweite haben und vielleicht über Schönheitsoperationen nachdenken, während Männer mit einem kleineren Glied oft verspottet oder belächelt werden, wenn sie sich deswegen unsicher fühlen? Ist das nicht eine Form von Doppelmoral? Es scheint ja auch bis zu einem gewissen Grad eine Rolle zu spielen, sonst wären solche Leute ja nicht verunsichert.

Beide Geschlechter können sich in Bezug auf ihren Körper unwohl fühlen, aber warum scheint es bei Frauen mehr Akzeptanz und Empathie zu geben als bei Männern?