Guten Abend GuteFrage.net

Obwohl ich mich eigentlich schonen und schlafen müsste versuche ich gerade hier muesehlig mit einer Hand meine Fragen zustellen denn ich bin ein wenig in besorgnis.

Meine letzte frage war bzgl der Betäubung, heute hatte ich meine OP, habe die Plexus-Anästhesie im Wachzustand ausgewählt

Nach kurzer zeit, kann mich nich genau erinnern wieviel minuten rumgegangen sind wurde ich in den OP-Saal geschoben, iwann hat der Operateur angefangen,

Irgendwann tat es ziemlich weh, habe leicht gezuckt soweit in erinnerung, keine ahnung ob es der Erste schnitt gewesen ist oder als er das band durchgeschnitten hat, bei mir wurde eine minimal invasive technik angewendet richtung finger nicht direkt auf dem karpaltunnel

nach ca 4 Stunden, als ich auch schon zuhause war, hat die betäubung langsam aufgehört, und als die ganz weg war merkte ich wie langsam die schmerzen anfingen, habe keine schmerzmittel erhalten.. die narbe schmerze zum anfang und verteilte sich nach einigerzeit auf fast die ganze hand, die finger kann ich nurnoch halb senkenrichtung faustschluss also kann sie nicht im rechten winkel zum karpaltunnel bewegen, nur halb,hoffe ich schilder das verständlich, selbst vor der hand, vor dem karpaltunnel tut der arm/hand wie auch immer weh, ca 3 cm vorm karpaltunnel wenn ich jetz richtig schätze.. als ich um ca 22 uhr die schmerzen unerträglich fand, habe ich eine tablette genommen von meinem Vater, Tramundin 200mg !! sie hätten mich eig aus den socken hauen müssen laut meiner mutter, taten sie aber nicht ich konnte keine wirkung feststellen, nun schreibe lese ich mich die ganze zeit im internet durch um rat zuholen, aber bisher konnte ich nur lesen das bei manchen schmerzen nach wochen eingetreten waren.. und wollte jetz nochmal alles genau schildern.. endschuldigt meine schlimme rechtschreibung und grammatik ich wollt das mit einer hand nur schnell hinter mich bringen