Ich würde Kampfsport als weniger gefährlich wie Fussball oder Handball einstufen. Ich betreibe nun seit etwa 39 Jahren Vollkontaktkampfsport und eine Kampfkunst und habe natürlich selber diverse Verletzungen davongetragen, und auch manchmal leider verletzt. Wenn ich meine 'Verletzungsgeschichte' jedoch mit der der beiden Söhne meines Nachbarn vergleiche, (seit 10 Jahren Fuß- und Handballer) dann sieht meine Verletzungshistorie noch sehr kurz aus. Sie waren in den 10 Jahren häufiger verletzt wie ich in 39 Jahren.

Die Gefahr, das du jemanden "aus Versehen" tötest ist dabei nur als gering anzusehen. Zum einen werden im Sport die tatsächlich gefährlichen Schläge, Stöße, Tritte erst ab einer gewissen Graduierung gelehrt. Zum Anderen konzentrierst du dich darauf deine Schläge sauber zu platzieren wie der Gegner deine konzentriert abzuwehren.

Jedoch ist die Konzentration ein wesentlicher Punkt. So brach ich mir mal im Freikampf eine Rippe, weil ich einen sekundenbruchteil zu lange einer sehr attraktiven Sportlerin nachsah...

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Eine Mandantin mit einem Gehalt als Zahnarzthelferin (1100,- € netto) fährt einen 3 Jahre alten Kleinwagen, zahlt hierzu noch die Finanzierung zurück, bewohnt eine kleine, hübsch eingerichtete Wohnung, lässt es sich nicht nehmen mit Freund und Freundinnen regelmässig um die Häuser zu ziehen und spart dennoch jeden Monat 80 € auf ein Tagesgeldkonto, auf dem bereits über 5000 liegen. Die Altersvorsorge ist via bAV und Riester unter Dach und Fach. Es geht also schon, allerdings ist dies natürlich eine andere Herausforderung als mit dem Doppelten an Einkommen. Voraussetzung ist auf jeden Fall ein sehr umsichtiges Umgehen mit dem Geld, wie auch das detaillierte Planen jeder Ausgabe.

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