Antwort
Tränen haben etwas Heiliges. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Kraft. Sie sprechen beredter als zehntausend Zungen. Sie sind die Verkünder bedrückendsten Kummers, tiefer Reue und unaussprechlicher Liebe.
das hab ich dazu gefunden es stammt von Washigton Irving, (1783 - 1859), US-amerikanischer Autor, Pseudonyme: Diedrich Knickerbocker und Geffrey Crayon