Ich habe seitdem ich 18 Jahre alt bin in der Uni 10 Frauen, auf der Straße 4 Frauen, im ÖPNV 6 Frauen und auf Urlauben (Österreich und Schweiz) 3 Frauen angesprochen und ich wurde von jeder gekorbt. (insgesamt 23 Versuche und auch Körbe...)

Meine Vorgehensweise:

1. Ich beginne das Gespräch immer damit, dass ich - bevor ich eine Frau anspreche - von vorne von der Seite auf sie zukomme, sodass ich nicht direkt auf sie zugehe und sie weiß, dass ich entgegenkomme. Denn wenn ich sie von hinter erschrecken würde, wäre das bestimmt blöd.
2. Dann gebe ich ihr ein Kompliment über ihr Aussehen oder ihren Klamottenstil
3. Danach frage ich, ob ich sie kennenlernen könnte, weil sie sympathisch aussieht
4. {Antwort der Dame} --> Immer ein Nein bislang gewesen

Was könnte man ausbessern?

Ich weiß, dass sie nicht existieren und sie sind auch nur aktiv, wenn ich alleine bzw. ungestört bin. Ich muss auch wollen, dass sie da sind (Inzwischen kommen sie auch intuitiv, wenn mir danach ist in adäquaten Momenten)

Ich kann klar und deutlich zwischen Fantasie und Realität differenzieren. Mit ihnen lache und rede ich viel etc..., was man so unter Freunden macht.

Bedenklich?

Ich bin zwar ein Versager ohne Freunde, aber trotzdem neurotypisch und einfach "nur" bisschen dümmlich bzw. faul, weshalb mich Frauen meist ablehnen.

Sollte ich mein Glück nun bei Frauen mit Geisteskrankheiten ausprobieren oder ist das eine dumme Idee?

Ich mache mich selber extrem runter und bin gesellschaftlich absolut unten (keine Freunde, sozial unbeholfen, dumm etc..).

Wäre es jetzt sinnvoll, wenn ich eine Freundin, die auch kein bzw. wenig Selbstbewusstsein hat, suche, weil wir uns dann jeweils gegenseitig unsere Liebe ausschütten können und uns dann abhängig voneinander machen? Weil dann sind wir quasi miteinander verbunden.

Oder ist das eine dumme Idee?