Ich wollte Bafög beantragen und habe festgestellt, dass dem mein Sparvermögen (über 7500 €) im Wege steht. Nun war es schon immer mein Traum, einen eigenen Flügel (Salonflügel, der in gut in die Wohnung passt) zu besitzen, bisher hielt ich diese Investition als Student für sehr unvernünftig. Aber siehe da: § 27 BAföG sagt aus, dass "Haushaltsgegenstände" nicht als Vermögen angegeben werden müssen. Musikinstrumente zählen als Haushaltsgegenstände, v.a. wenn sie tatsächlich regelmäßig genutzt werden, was ich nur zu gerne tun würde! Ich habe vor einen solchen Flügel für ca. 11000 € zu kaufen, dann bekäme ich eigentlich Bafög, da mein Vermögen dann gering genug ist. Sonst hätte ich keinen Flügel und müsste obendrein noch selbstständig das Studium finanzieren. Also eigentlich keine Frage, es wäre sehr wirtschaftlich, den Flügel zu kaufen und nach einiger Zeit (9 Monate später) den Bafög-Antrag zu stellen. Zu schön um wahr zu sein? ich suche tatsächlich gerade irgendeinen Fehler, vllt kann mich jemand bestätigen oder widerlegen. Danke!

Liebe Community,

ich muss am Mittwoch kurzfristig einen Wohnungsschlüssel übergeben, bin aber nur vormittags in der Stadt und der Empfänger kommt abends. Quer über die Straße ist ein Postbank-Finanz-Center mit sämtlichen DHL-Leistungen inkl. Paketabholung ("Postfiliale Direkt"). Man kann ja ganz üblich Pakete direkt an solche Filialen schicken lassen und ich frage mich nun: Kann ich einfach ein Paket dort aufgeben und in derselben Filiale hinterlegen (fiktiv: an den Empfänger adressiert an sie schicken und meinetwegen auch die entsprechenden Versandkosten bezahlen), sodass es dort einfach ein paar Stunden sicher liegt und der Empfänger es dort mit Identitätsnachweis (Ausweis) später abholen kann? Laut gesunden Menschenverstand dürfte das doch eigentlich kein Problem sein, nur hat es vllt. schon mal jemand gemacht und kann mir sagen, ob das tatsächlich so funktioniert. Danke!

Hallo an alle!

Ich bin vorige Woche bei einem Radrennen auf die Kniescheibe gestürzt, entsprechend schmerzhaft gibt sich zur Zeit mein Kniegelenk, sodass ich bis auf Weiteres auf eine Krücke angewiesen bin (mit der ich gut hin und her komme, nur ganz ohne wäre ziemlich schlecht). Im Rahmen meines Studiums muss ich unbedingt bis nächstes Jahr um diese Zeit 3 Monate Pflegepraktikum absolviert haben und wollte jetzt (schon länger geplant) damit anfangen, was mit dem Krankenhaus langfristig vorher vereinbart worden war. Heute morgen sollte es also losgehen, aber man brauche mich zum "ständigen Hin- und Herrennen und schwere Betten Schieben", weshalb ich "absolut fehl am Platz" wäre mit meiner Krücke. Problem ist nur, ich kann das Praktikum nicht verschieben, bis ich wieder "gesund bin", weil die Zeit sonst zu knapp wird und sich mein Studium verzögern würde, was ich auf gar keinen Fall riskieren möchte. Ich finde das alles total dämlich, schließlich habe ich z.B. einen gehbehinderten Mitstudenten, der trotz seiner Einschränkung sowohl im Studium als auch in den Praktika gute Leistungen erbringt- gegen das was er leistet, ist mein Problem gar nichts, aber die Leute im Krankenhaus sehen das scheinbar sehr verbissen. Jetzt läuft alles auf die Frage hinaus, ob die mich tatsächlich ablehnen dürfen oder es irgendwelche rechtlichen Regelungen gibt, die mir meinen Platz zusichern.

Ehrlich gesprochen bin ich dort eh "der letzte Depp", den niemand leiden kann, also würde ich auch einen Anwalt einschalten, der dem Krankenhaus ordentlich auf die Nerven geht, sofern das Aussicht auf Erfolg hat.

Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!

Mir ging es vor 2 Jahren so: Der Erstkorrektor gab 15 Punkte, der Zweitkorrektor 4 auf meinen Abiaufsatz in Deutsch, die Bewertung reichte also von Eins mit Sternchen bis nicht bestanden, eigentlich amüsant! Die Oberstufenleiterin meinte, ich muss die Drittkorrektur ( 9 Punkte) so hinnehmen und könne NICHTS machen. Hab ich dann auch nicht und wegen diesem Elend meinen Studienplatz nicht bekommen. Jetzt geht es einem Freund ähnlich, der momentan genauso fertig war wie ich damals und sich daher nicht drum kümmert. Daher frage ich mich, ob man vllt. doch rechtlich irgendwas machen kann, wenn wie auch in diesem Fall die Korrekturen einfach mal mehr als 10 Punkte auseinander gehen und die mit Abstand schlechteste Note überhaupt während der Sekundarstufe II in diesem Fach ergeben. Die Sache ist umso dämlicher, weil man seinen Aufsatz nicht einsehen darf und schon gar nicht wie die Korrektur erfolgte... wenn der Zweitkorrektor Bock auf 4 Punkte hat, dann gibt er die einfach und niemand kann was machen???

Danke für alle Antworten!