Ich denke wir sind in einem radikalen Wandel unserer Zeit angelangt. Natürlich ist dieser Umschwung von Toleranz und Akzeptanz erst in den letzten Jahren aufgetreten.
Als man noch vor ein paar Jahrzehnten Schwarze Menschen nicht in Restaurants bedient hat oder Frauen nicht wählen durften und man sowieso erst recht nicht über seine Sexualität geredet hat, wenn sie der sogenannten Norm abweicht, weil man dafür dem Tod ins Auge geblickt hat, dann ist es doch im Anbetracht der Dinge nur gut wenn vor allem in den jüngeren Generationen ein Aufleben von Freundschaft und Gerechtigkeit stattfindet, oder?
Damit diese Gesellschaft nicht die selben Dinge wiederholt muss sie sich ändern. So kommt es eben, dass einst der weiße Mann, der früher ganz oben stand, heute von dieser Stelle weichen muss, weil jetzt jeder gleich angesehen wird. Während die einen ihre Macht abgeben, bekommen die anderen von dieser Macht. Eine Gleichheitsverteilung.