so wie die Frage gestellt ist verstehe ich es so, dass eine entsprechende Diagnose vorliegt. In dem Fall würde ich sagen, ja.

Viele Autisten fühlen sich wohl, wenn sie wissen, was wann passiert.

Ist die Frage unglücklich gestellt und soll eigentlich heißen:

"kann der Zwang zur Planung auf Autismus hinweisen?" dann würde ich sagen:

Kann schon, aber unwahrscheinlich. Wenn dies das einzige Indiz ist, denke ich es handelt sich nicht um eine Störung aus dem Spektrum des Autismus.

LG

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das kann man durchaus lernen. Je nach Hintergrund gibt es auch spezielle Kurse / kuren wo man das lernen kann.

Jugendliche lernen so etwas zB in "Starke Kinder" Programmen.

Menschen die von einer Behinderung überrascht wurden lernen auf Kuren, sich mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren.

LG

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das kommt auf verschiedene Faktoren drauf an,

wie gut ist die Technik?

welches Ziel soll mit dem Training erreicht werden?

Passen die Softskills?

Wenn technisch alles Io ist würde ich die 50 Meter jeweils, komplett schwimmen.

vermutlich als 20* 50 mitunter auch ein zweites Mal. Da es um Sprintfähigkeit geht sollte die Pause aber hoch gewählt werden, wir wollen ja keine Konditionierung.

Oft ist es aber so, dass die Technik oder die Softskills nicht passen. Dann würde ich eher das Training teilen. Einen Block Technik und einen Block Umsetzung.

Umsetzung wäre dann sowas wie 5 * 10, 5 * 15, usw.

Gibt es denn eine belastbare aussage zu den 3 Fragen?

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manche schon

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Die Umgangslautstärke zu verlassen kann diverse Gründe haben. Deshalb wird der Gesprochene Inhalt nicht automatisch richtiger oder falscher.

Beispiel. Ich stehe im Schwimmbad und spreche Kinder an die toben. Da keine Reaktion erfolgt ist das zweite "Hey" deutlich lauter.

Das Thema Hörschädigung lasse ich jetzt mal völlig außen vor.

LG

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Bei uns sind es aufblasbare Pools die wir ins Becken schmeissen wenn wir chillen wollen. Früher tats auch mal der Traktorreifen.

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Der Narkosearzt möchte wissen, welche Erkrankungen oder Erfahrungen mit Narkosen es bereits gibt.

Der Operateur wird das anzuwendende Verfahren erläutern.

Es wird noch ein Labor gemacht, in der Regel nur mit Blut. Das war es. Seine Anamnese sollte man kennen und wenn sie etwas länger ist womöglich separat dabei haben.

Mehr ist es nicht.

LG

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Hast du einen Profi an der Hand? Trainer zum Beispiel?

Dort fragen,

ansonsten schonen und wenn es länger als 2 Tage weh tut, einem Arzt vorstellen.

Aber einen Knall gab es nicht?

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Betrug ist nachweispflichtig, allerdings wäre dieses Vorgehen geeignet, als Nachweis zu dienen, wenn eine zweite Lehrkraft zugegen war.

LG

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Das ist sogar recht häufig der Fall.

der Schulpsychologische Dienst hat ja nicht die Aufgabe, Therapeutisch tätig zu sein. Vielmehr geht es um die Abgabe einer Einschätzung.

Oftmals sind diese nach einer Sitzung bereits vornehmbar.

LG

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erste Anlaufstelle wäre für mich der Kinderarzt. Der kann den Verdacht auf Fehlgewicht mit Fakten untermauern oder widerlegen.

In der Regel weiß er / sie auch wo es weiterführende Hilfe gibt.

LG

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