Also da kann man relativ entspannt sein. Die Frage ist ja, wie es um Dich steht. Er / Sie wird dann sicherstellen wollen, dass dies nicht wieder nötig wird. Wenn es klappt, dies ohne Eltern zu informieren zu erreichen, darf dies auch nicht geschehen.

LG

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intervallfasten kann eine sinnvolle Methode sein.

Wer in der "Ess-Zeit" jedoch massenweise Kalorien in sich reinschaufelt, dem wird auch dieses Konzept nicht helfen.

Gut ist, dass man in den 16:8 Modus meistens in die Ketose kommt, aber am Ende ist entscheidend, wieviele Kalorien am Ende weniger zugeführt werden als verbraucht wurden.

LG

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nun, diese These ist gar nicht soweit hergeholt.

Das liegt daran, dass wir Menschen bei der Beurteilung einer Situation unser eigenes Handeln als Massstab anlegen.

Beispiel aus der Praxis:

Ein herrenloser Koffer steht im Flur eines Hotels. Die deutschen Aufkleber lassen auf seine Besitzer schliessen. Es kommen Mitglieder einer englischen Reisegruppe diesen Flur entlang, gehen an dem Koffer vorbei und einer kehrt um, um den Koffer mitzunehmen.

Als Beobachter der Szenerie wird man vermuten, der Mensch tut nun das, was man selbst in dieser Situation getan hätte.

  • Während der eine jetzt gleich an Diebstahl denkt werden andere vermuten, der bringt diesen Koffer wohl an die Rezeption

Dabei geht man in der Regel von dem aus, was man selbst getan hätte.

Viele Unterstellungen schlechten Verhaltens haben Ihren Ursprung deshalb im schlechten Wesen des Anklägers.

LG

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IQ - Tests sind ein Mittel der Psychologie, um Diagnosen zu untermauern. Sie machen immer dann Sinn, wenn unklar ist, ob bestimmte Verhaltensweisen nun mit der Hirnleistung an sich in Zusammenhang stehen oder nicht.

Eine Unterforderung und eine Fokusstörung sind von den Symptomen oft gleich.

Je nach Fragestellung gibt es unterschiedliche Testverfahren. Manche Tests sondieren nur die emotionale Intelligenz. Andere wiederum befassen sich mit den 5 Kenngrößen der Leistungsfähigkeit

(Wissenskumulation, Intteligenzanpassung, -organisation, Stressresistens und Hartnäckigkeit)

Das Feld dieser Tests ist sehr Groß. Für mich gibt es deshalb auch nur eine belastbare Gruppe von Tests. Die, die durch Psychologen oder Angehörigen artverwandter Berufe durchgeführt werden.

LG

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Ich habe ein wenig gebraucht, um die Frage in Gänze zu erfassen und bin der Meinung, dass der zu Grunde liegende Kerngedanke gar nicht mal so abwägig ist.

Allerdings wäre hier von Strukturen zu reden und nicht von Energien.

In der Physik ist es ja so, das die Energien lediglich gewandelt werden, in summa aber erhalten bleiben.

In der Psychologie ist es so, dass die aufzuwendende Energie zur Erhaltung einer Struktur in der Regel das auslösende Moment ist, diese Struktur aufzubrechen.

Befassen wir uns aber nur mit der sichtbaren Symptomatik so ist an der Frage mehr dran, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Gerade die "gut eingeschliffenen schlechten Gewohnheiten" lassen sich durchaus mit einem Klotz beschreiben, wie das in der Frage der Fall war.

An sich ein spannendes Thema

LG

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Da wird man sich dann professionelle Hilfe suchen müssen.

Soweit ich weiß, lernt man in der Ausbildung in diesem Fall ist dieses oder jenes zu tun.

Aus meiner Erfahrung mit Personen die Unfälle hatten (Strassenverkehr) kann ich sagen, die Theorie ist das eine, die Praxis etwas Anderes.

Manch einer steckt das weg und Andere brauchen ewig dafür. Wichtig ist denke ich, immer zu wissen, wo man im Fall des Falles Hilfe erhalten kann.

LG

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Es hilft oftmals sich klar zu machen, dass alle in der gleichen Sitation sind. Selbst die Ausbilder kennen euch nicht und sind entsprechend aufgeregt (oder besser voller Vorfreude euch kennen zu lernen).

LG

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Habt Ihr Sorge, dass ein H dazu führt, dass sie nicht allein irgendwo hindarf?

Das wäre diskriminierend und kann mit einem B genauso passieren.

Unter 18 würde ich persönlich das H anstreben, danach ist die Frage ob B notwendig ist.

LG

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Streng genommen ist er auch der ältere Bruder, nicht der Größere.

LG

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Nun, ich bin kein Pädagoge, leite aber eine solche Einrichtung. Und ich denke, dass der entscheidende Punkt hierbei ist, dass es sich um alte Narben handelt.

Tatsächlich sind Menschen, die sich durch bestimmte Erfahrungen gekämpft haben mitunter wertvoller als Menschen denen dies erspart geblieben ist. Einfach aufgrund des erweiterten Erfahrungsschatzes.

Wieso sollte ich jemanden ausschliessen nur weil er / sie es früher nicht so einfach hatte.

LG

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Zunächst einmal werden oft Psychologen für das Profiling eingesetzt. Mittlerweile gibt es eine eigene Studienrichtung hierfür.

Generell würde ich aber sagen, dass Profiler im Prinzip das machen was Psychologen tun. Sie erkennen die Strukturen und decken sie auf.

Therapeuten können darüber hinaus auch heilend tätig sein. Das müssen aber Psychologen und Profiler nicht. Wenn es nun darum geht, wer "besser" ist. Da muss man klar sagen, dass wenn ich mich darauf beschränke Verkehrspsychologische Gutachten zu erstellen, dann bin ich ich da auch irgendwann besser als jemand dem das in seiner Karriere erst 4 Mal untergekommen ist. Von daher ist die Frage so, nur schwer zu beantworten.

LG

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Natürlich gibt es die:

Partnerschwimmen:

einer schwimmt den Armteil und der andere den Beinteil (Die Hände des Beinschwimmers halten sich in der Hüfte des Armschwimmers fest)

Teamschwimmen:

Alle Schwimmer schwimmen nebeneinander. Das kann nur Beine sein (gern auch untergehakt als Wand)

oder aber auch richtig Schwimmen. Gern genommenes Beispiel hier ist

Kraul Abschlag (Strecklage) im Team.

Dies bedeutet, das man einen Abschlag schwimmt. Das Abklatschen erfolgt aber nicht in den eigenen Händen sondern bei den Nachbarn.

LG

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Dann schlage ich vor, für das Duschen wird ebenfalls eine Einzelkabine verwendet. (Sollte es keine geben, dann eben kurz warten, bis sie leer ist).

Selbst die Fahrt ins Schwimmbad führt dazu dass der Körper schwitzt. Eiun duschen zuHause vor dem Schwimmen bringt somit gar nichts.

LG

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