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Ein Ehemann möchte sich von seiner Frau scheiden lassen, da die beiden sich nichts mehr zu sagen haben. Die Frau hat keine Arbeit und liegt dem Mann mit egoistischen Selbstverständnis auf der Tasche, sodass dieser sich nun scheiden lassen möchte.

Die Frage nun bezieht sich auf das Haus, das die beiden einmal gemeinsam besaßen. Vor fünf Jahren hat seine Frau ihm ihre Hälfte des Hauses geschenkt. Das Haus hat er inzwischen allerdings verkauft, sodass es sich nicht mehr in seinem Besitz befindet. Beim Verkauf hat er keinen Gewinn gemacht, da es sich um eine Schenkung an seinen Sohn handelte mit Vereinbarung, dass der Sohn ihm später eine Altersvorsorge zahlt.

Wenn er sich nun von seiner Frau trennt und diese zum Sozialfall wird, kann die Schenkung dann trotz des Verkaufs rückgängig gemacht werden? Wie müsste er das Geld dann an sie zahlen?