Hallo ich habe folgendes Problem: Mein Ziehsohn (4,5Jahre alt) geht hier in den Kindergarten (200m fußweg) und das seit 9Monaten. Er ist ein Trennungskind und unter der Woche bei mir und Mama und am Wochenende bei Papa 120km weit weg. In diesen 9 monaten kindergarten wurden uns keine Infos über sein verhalten zukommen gelassen oder sonstiges. Einmal war ein Gespräch mit meiner Partnerin - Ergebnis: Ein paar Grobmotorische Haken evtl. ergotherapie nötig. Wir haben also nach einem Platz geschaut dafür aber die sind recht spärlich gesäht so das nach 3 monaten noch keiner frei war. Jetzt war wieder ein Elterngespräch (in der Zwischenzeit wieder null infos über entwicklung verhalten sonstiges) und da wurde direkt gefordert das er eine machen MUSS sonst wird das Jugendamt eingeschaltet. Zudem MUSS er jeden Tag nach dem KiGa noch raus egal welches Wetter (halt dick anziehn...) und er MUSS wenn er morgens seine Hose draussen dreckig macht mittags eine frische anhaben usw. Wir also zum Kinderarzt - der lehnte eine Ergo ab. Die Chefin hat ihn dafür rundlaufen lassen und verlangt das er einen Test macht. Der war gestern - Ergebnis: Brauch keine Ergo die sollen ihren Job ordentlich machen. Nachdem die Chefin das erfahren hat verlangt sie jetzt eine zweite Meinung und wenn diese ebenfalls negativ ist wird das JA verständigt für weitere Schritte... Ist denn sowas rechtens? Wie wehren?