Schon mal an ein Gespräch dazu mit einem Tierheilpraktiker/ -therapeuten nachgedacht? Auch kleine Katzenseelen können mal Hilfe bruchen....
Nimm dir bitte die Antworten von Maddie86 zu Herzen - sie hat recht. Die Katze lernt noch und die Regel "immer ein Klo mehr als Katzen im Haus" ist im Normalfall die Lösung. Und deine "Erziehungsmaßnahme" Nasenstups in den Urin finde ich unglaublich und dachte auch, Tierfreunde sind diesbezüglich aufgeklärter?
Wenn du dem Kater den erneuten Transport zum Tierarzt ersparen möchtest, dann ruf dort doch an.... Die kennen seine aktuelle Situation und können sicherlich klären, ob das Spuken Folgen seines Pfotenbruches und der OP sind oder ob andere Ursachen der Grund sein müssen. Um diese Uhrzeit ist die Praxis wahrscheinlich nicht mehr besetzt, dann solltest du halt den tierärztlichen Notdienst anrufen.
Halsband nicht sehr katzenfreundlich, du beschreibst es ja selbst. Nimm besser die Spot-on-Tropfen, die direkt auf die Haut in den Nacken gegeben werden.
Spray dann auf die Liegeplätze etc....
Magnesium hilft gut, Krämpfen vorzubeugen. Generell würde ich das aber vom Arzt abklären lassen.
Die meisten Antworten zielen hier eher auf die Beschreibung von Flohbefall hin...
Läuse erkennst du eher daran, wenn du minikleine weiße Punkte im Fell deiner Katze erkennst, denn Läuse "haften" an den Haaren, während die Flöhe ja herumspringen.
Aber ein "manchmal kratzen" gibt doch noch gar keinen Anlass zu dieser Vermutung, das tun wir doch auch mal...
Hi louisaa -
hoffe, du nimmst den Tipp mit der Glaswolle nicht ernst...
Meine Kleinen kriegen immer eine bunte Mischung, von jedem was: Kleintierstreu (Späne), Heu, Vitakraft bietet inzwischen verschiedene Böden an, z.B. Waldboden, Wiese usw., dann gibt´s noch eine Schale mit Chinchilla-Sand zum "Baden", das lieben Hamster zur Fellpflege. Zum Nestbau etwas Watte aus reiner Baumwolle (!), kleingezupfte Papiertaschentücher oder Toiletten-/ Küchenpapier - bitte alles unbedruckt und Duftfrei. Auch alte T-Shirts kannst du in Ministücke reißen, alles wird gern für den Schlafplatz genutzt....
Viel Freude an deinen kleinen Fellnasen und beim Zuschauen beim "Bettenmachen"...
Meine Empfehlung: Schau in die "Positivliste des Dt. Tierschutzbundes", dort sind alle entsprechenden Firmen aufgelistet und die angefragten Produkte in großer Auswahl erhältlich. Kaufe seit Jahren nur nach dieser Liste, die sehr strenge Richtlinien vorgibt.
Beantworten können uns die Katzen diese Frage ja nicht, aber durch ihr Verhalten zeigen sie schon, ob es für sie ein zufriedenes Leben ist, das sie als Hauskatze führen. Sicherlich sind nicht alle Hauskatzen rundum glücklich, der Halter kann aber eine Menge dafür tun, das sie ein tolles Leben haben. Für mehr Abwechslung im Katzenleben, bietet es sich natürlich an, wenn sie zu zweit bei dir leben dürften...
Hoffe nur, du hast im 8.Stock nicht nur Dachfenster --- denke dran, was das für die Katzen bedeuten würde, die nie einen Blick auf die Straße werfen könnten und nur immer in den Himmel starren könnten. Leider gibt´s auch solche Haltungsbedingungen; da bezweifle ich auch, ob sich hier Herrchen/ Frauchen Gedanken um das Wohlergehen ihrer Tiere gemacht haben.
Sie macht das, weil ihr dann sofort reagieren könnt und euch darum kümmert, das Gemachte zu entsorgen und die "Geruchsausweitung" zu verhindern. Gerade weil sie nicht zuscharrt, kann man ihr eine gewisse Cleverness nicht absprechen ;-)
Frag doch mal bei eurem Tierheim nach, evtl. sind dort gerade welche in Obhut, die ein neues Zuhause suchen :-)
Klar hat die Dame dir gesagt "es geht schon gut" - so ist sie sie schließlich gleich alle losgeworden.... Hamster sind Einzelgänger und mit Beginn der Geschlechtsreife müssen sie getrennt werden. Bei einigen Zwerghamsterarten kann die Geschwisterhaltung klappen (Kastration nicht vergessen!!!), muss aber nicht. Sieh bitte zu, dass du wirklich verschiedene Käfige anschaffst oder einige Tiere weitergibst bzw. ins Tierheim bringst. Auf Dauer wird es nicht bei Verletzungen bleiben, Hamster kämpfen bis zum Tod. Teste das also lieber nicht aus. Und mit den aktuellen Verletzungen ab zum Tierarzt, keine "menschlichen Hausmittel" versuchen!
Bitte nicht ganz so schnell, bevor du deine Katze weggibst, solltste du klären, was passiert ist.... Es sei denn, der Vorfall kommt gerade passend, damit des einen Grund gibt, deinen Mitbewohner wegzugeben?
Die Bekannten waren da, sind also scheinbar sind weg. Hat sich denn das Tier inzwischen wieder beruhigt oder greift es dich auch an?
Warst du im Raum, als der "Angriff" passierte und kannst somit ausschließen, das sich deine Katze nicht nur gewährt hat?
Natürlich gibt es auch Katzen, die mögen einfach keine kleinen Kinder. Aber findest du selbst nicht, du solltest versuchen, eine Lösung ohne Weggabe des Tieres zu finden? Z.B. könnte Mietz in ein anderes Zimmer gebracht werden, wenn der Besuch wieder einmal kommt oder man trifft sich in der anderen Wohnung usw.
Sehr wichtig ist jetzt aber auch die "Wundversorgung"" Denn hat die Katze wirklich tief zugeschlagen und gebissen, muss sich das unbedingt ein Arzt anschauen. Die bakteriellen Verschmutzungen sind wirklich sehr gefährlich und dürfen keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werde. Nicht bis morgen warten....
Biete deinem kleinen Kätzchen auf jeden Fall ein zweites Katzenklo an! Viele Katzen mögen eine Toilette für die "großen" Dinge des Lebens und eine eben für die Kleinen ;-) Und gerade, wenn sie bisher alles draußen erledigen konnte, ist es ihr bestimmt nicht angenehm, dort hinzupischern, wo sie auch schon ge.... hat. Probiere es aus, ich hoffe es hilft euch und der Kleinen. Und gebt ihr ganz viel Zeit- für Mietzi ist alles neu und fremd.......
Für mich lesen sich deine Antworten auf die Rückmeldungen der User, als ob dein Hamster 23,5 Stunden am Tag in seinem zu kleinen Käfig (mit Hamsterrad) untergebracht ist und sich darüber freuen soll, wenn du ihn für eine halbe Stunde abends rausholst, in der du mit ihm kuschelst, er aber auch dort nicht frei laufen kann? Habe ich das so richtig verstanden?
Es fiel das Wort "Käfigkoller": Genau das ist es. Denk an die Tiere in zu kleinen Zoogehegen, dort siehst du ähnliche Verhaltsauffälligkeiten. Natürlich weiß ich nicht, wie groß oder klein der Käfig tatsächlich ist, aber trotzallem braucht dein Hamster Abwechslung und Beschäftigung. Bietest du ihm Kletter- und Buddelmöglichkeiten, kann er sich sein Fressen "erarbeiten" usw.? Stell das Hamsterrad nur stundenweise abends in den Käfig, dann ist es jedesmal wieder interessant. Und "rausholen" ist nicht gleich Freilauf, biete ihm auch hier die Möglichkeit sich auszupowern....
Dein kleiner Dickmops muss auf Diät! Mit reichlich Futter und Leckerli-Gabe zeigst du ihm sicher nicht, das du ihn magst- zumindest ist das der falsche Ansatz.... Die Menge an Körnerfutter reduzieren und nicht mehr im Napf servieren. Verteile das Futter immmer an anderen Stellen im Käfig, so bekommt dein Hamster gleich noch etwas Bewegung und Unterhaltung durch die Futtersuche. Drops kannst du gern mal geben, das ist wirklich nur eine Nascherei und -genau wie bei uns auch- nicht als tägliche Nahrungsergänzung zu sehen. Ansonsten biete im Frisches an (Obst, Gemüse).
Und bring ihn dazu, sich zu bewegen (natürlich jetzt nicht mit "Hau-Ruck", langsam starten: Neues Kletterspielzeug (Futter darauf oben verstecken), Laufrad usw.
Gib immer reichlich Streu und reichlich Baumaterial für seine kleine Höhle in den Käfig, dann macht er es sich schon kuschelig...
"Hamsterwatte" gibt es von verschiedenen Herstellern, nicht alle sind wirklich gesund für unsere putzigen Freunde, deswegen: nimm einfach reine Baumwollwatte (günstiger ist sie auch noch).
Tatsächlich kann es dem Hamster aber zu kalt werden, wenn die Temperatur im Zimmer weit heruntergefahren wird (T-Shirt-Wärme ist damit allerdings noch nicht gemeint) Dann reduzieren sie die körperlichen Aktivitäten und "gehen in die Winterruhe" - evtl. kannst du daran ausmachen, ob es dem Hamster bei dir warm genug ist.
Hattest du frisch deine Hände mit Seife gewaschen? Oder irgendetwas parfümiertes oder anders stark riechendes angefasst? Dann hat Hamsti deinen "Menschenduft" nicht erkannt und ist in den Angriff zur Feindabwehr übergegangen....
Zum Thema "Höhe Schutzgebühr" habe ich eine tolle Idee übernommen: Nimm ca. 50€, lege darüber vertraglich fest, dass du davon einen Teil zurückzahlst, indem du dich an der Rechung der Kastration beteidigst.
Ihr hättet lieber das Mädchen behalten sollen, Mutter und Tochter = meistens gutes Verhältnis. Der Junge will jetzt die Chefrolle übernehmen und unterdrückt dabei sogar die eigene Mutter, das wird hart für sie. Da bleibt wirklich nur noch: sorgt dafür, dass sie sich aus dem Weg gehen können, ansonsten -auch wenn´s schwerfällt- gönnt der Mama wieder ihr zuhause und zwar allein.....