Hallo, hier die Kurzfassung. Die Versicherungsvertreterin der DEBEKA war bei mir wegen dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Bei der Überprüfung meiner Versicherungen ist aufgefallen, das ich bei einer alten Lebensversicherung mir Berufsunfähigkeitsschutz angeblich falsche Angaben zu meiner Erkrankung gemacht habe (ich habe damals die Erkrankung ebenso angegeben wie dieses Mal, damals hat sie der Versicherungsvertreter scheinbar nicht eingetragen). Deshalb sollte ich die Zustimmung zur Änderung (Auschluss von Leistungen bei best. Erkrankungen) erteilen, anderen falls würden sie die Versicherung kündigen/aufheben. Also habe ich die Zustimmung unterschrieben. Ein paar Tage später habe ich mir dann die Versicherungsbedingungen durch gelesen und festgestellt, das sie die Versicherung nicht beenden können. Also habe ich die Einverständnis zur Änderung widerrufe. An dem Tag (ca. 5 Tage nach der Unterschrift), an dem ich den Widerruf abgesendet habe, kam ein Schreiben der Versicherung mit der Bestätigung der Vertragsänderung. Ich bekam dann ca. 3 Tage später ein Schreiben der DEBEKA, dass der Widerruf zur Vertragsänderung eingegangen ist, er aber nicht mehr berücksichtigt werden kann, da die Versicherung bereits geändert wurde. Ausserdem stand in dem Schreiben das sie sich rechtliche Schritte gegen mich vorbehalten würden. Bitte sagt mir eure Meinung zu der Frage, Können die das so machen? Vielen Dank DIrk