Eine positive Auswirkung ist die bessere Verfügbarkeit von Arbeitskräften.

Betriebe können so eventuell produktiver sein.

Kleine Betriebe können durch die Globalisierung ihre Reichweite erhöhen und so auch ihre Produkte weltweit vertreiben, sprich ihren Umsatz steigern.

Arbeitsstellen werden schneller gefunden und dank der Globalisierung kann man sich auf dem gesamten Arbeitsmarkt orientieren.

(= Nachteil erhöhte Konkurrenz) 

Die Umwelt profitiert eher sekundär. Der Bedarf an Transportmitteln steigt durch die globale Nachfrage. Daher werden Forschung und Entwicklung voran getrieben. Die Transporte müssen billiger und effizienter werden.

Durch das beauftragen von global operierenden Logistikunternehmen können Transporte zusammengefasst werden und Emissionen zu eingespart werden. Benutzen zwei Firmen zum Beispiel das selbe schiff um ihre Waren von z.B. Asien nach Europa zu bringen, so wird hier ein Transportweg gesparrt.

...zur Antwort

Im Prinzip schon, jedoch hat eine Akustik Gitarre ein besseren Klang.

Von der Atmosphere her kommt da die E-Gitarre nicht hinterher.

...zur Antwort

Kung Fu ist eigentlich auch (böse formuliert) das "Original".

Kung fu heißt in dem Falle chinesische Kampfkünste.

Karate kommt aus Japan und wurde erst hunderte Jahre später "nachgemacht", das selbe gilt für das Koreanische Teakwondo.

Und ja es gibt ein großen Unterschied. Grade beim Karate sind alle Bewegungen immer sehr "steif" und "abgehakt".

Kung Fu fokussiert sich auf die runderen weicheren Bewegungen.

Weich heißt in dem Falle nicht "schwach" sondern "Gelenkschonender".

Eine Kreisbewegung ist immer besser als eine abgehakte.

Jedoch wurde Karate durch Künstler wie "Chuck Norris" hier zulande immer populärer, sodass es sich fast als ein Synonym für "asiatischen Kampfsport" entwickelt hat.

Irreführender Weise ist der Titel jedoch somit falsch und nicht gut durchdacht. 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.