Hallo!

Erst mal prinzipiell: ist alles richtig was bisher geschrieben wurde, aber vielleicht trotzdem noch eine weitere Meinungen.

Ich fotografiere mit der Canon EOS 7D. Ich habe mich für das Kit mit dem 18-135 Objektiv entschieden und das hat seinen Grund.
Bei meiner ersten DSLR der EOS 300D ( lang lang ist's her) hatte ich nur ein 18-55 Objektiv drauf. Das war zwar für den Weitwinkelbereich ok, aber im Telebereich war mir das echt zu wenig.
Mit dem 18-135, welches es für die 750D auch als Kit gibt hast du in der Regel keine Not ein Objektiv zu wechseln. Gerade als Einsteiger kommst du mit dieser Kombination super und bestens zurecht. Die größeren Brennweiten sind dann selbst mit Bildstabilisator nicht wirklich wackelfrei aus der Hand zu halten. Ein vernünftiges Stativ hast du sicher noch nicht und da fallen für mich Brennweiten von über 200mm einfach durch.
Mit der genannten Kombination-und da gebe ich dir eine Garantie für-wirst du auf lange Zeit bestens versorgt sein.
Wenn du nach einer Zeit merkst: oh, ich mache verstärkt Landschaftsaufnahmen, dann hol dir noch ein 10-20mm. Hab ich zum Beispiel.
Wenn du merkst du möchtest zB. Tiere im Zoo fotografieren, dann hol dir noch ein Super-Tele, aber dann mit Stativ.
Auch kannst du im letzteren Fall ja immer noch einen Ausschnitt machen und wenn du im RAW-Format fotografierst (und dazu rate ich unbedingt) ist das super zu machen.
Aber ich bin davon überzeugt, dass du zu 95% mit der 18-135mm Kombi klar kommst und eben 95% deiner Fotos damit machst.

Gruß Schelder

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Will ich auch noch meinen Senf dazu geben:

Ich habe eine Canon EOS 7D. Auch für diese Serie gibt es keine eingebauten Serien-oder Intervallauslöser. Um Timelapse-Aufnahmen zu machen muss man zu externen Intervallauslöser greifen. Auch hier gibt es verschiedene Hersteller. Ich nenne hier nur den originalen von Canon, oder den von Pottix. Letzteren benutze ich.

G Schelder

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Ist ja schon einiges (natürlich richtiges) dazu geschrieben worden.

Dann will ich auch nochmal meinen Senf dazu geben.

FPS=Frames per Second (Bilder pro Sekunde)

Der FPS-Wert gibt die Anzahl der Bilder an, welche pro Sekunden über den Bildschirm laufen. Das wiederum ist ausschlaggebend ob das Bild, oder in diesem Fall das Spiel flüssig läuft. Das menschliche Auge kann etwa 18 Bilder pro Sekunde verarbeiten. Unser PAL-Videosystem erzeugt 24 Bilder/sek und somit wird sichergestellt, dass wir einen Film flüssig schauen können. In Amerika sind das sogar 30 Bilder/sek. Mittlerweile werden die ersten Kinofilme mit fast 50 Bildern/sek erzeugt.

Beim PC hängt die Verarbeitung der Bildrate im wesentlichen von der Hardware des PC ab wie viel dieser errechnen kann. Muss doch bei einem Rennspiel jedes einzelne Bild neu errechnet werden. Beim Gaming ist es also gut, eine möglichst hoch FPS-Anzahl zu erreichen, damit das Spiel ohne zu ruckeln läuft.

Jedoch ist nicht allein die Höhe der FPS-Rate entscheidend, sondern auch die Zeitabstände dazwischen. Sind diese nicht gleichmäßig, empfindet man dies als Ruckeln.

Bei den idealen Wert der FPS-Rate streiten sich die Geister. Man sollte sicherlich darauf achten, dass die 30 bei einfachen Spieln ohne große Action (z.B. Minecraaft) nicht unterschritten wird. Bei Shootern, oder Rennspielen kann das allerdings schon zu wenig sein. Hier sollten es sicherlich um die 60 sein.

Zur Not kann man auch wenn der Rechner/Grafikkarte es nicht her geben die Grafikqualität des Spiels reduzieren um einen flüssigen Ablauf zu erreichen.

Gruß Schelder

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