Wie bereits der Fragesteller erwähnt hat, würde eine Formel das Problem des Atommangels für die Berechnung der Züge durch Entscheidungsbäume überbrücken. Denn bei einer Formel muss man eben nicht alle möglichen nachfolgenden Züge beachten. Lediglich beim Berechnen oder Beweisen einer solchen Formel(falls es sie denn wirklich geben mag) könnte es zu einem Atommangel kommen. :-) Wird die Prämisse, dass es einen Computer gebe, der eine solche Formel berechnen könnte, bereits erfüllt, so gebe es mit Garantie kein Hinderniss mehr für diesen Computer, diese Formel auch zu benutzen.

Wäre die Wunderformel für Schach zum Beispiel eine Gleichung, in der für jedes Feld, Figur, Farbe ein bestimmter Wert eingegeben werden muss und dann daraus ein Wert berechnet wird, der dann durch eine weitere Formel in einen Zug-Syntax konvertiert wird, dann braucht man nur eine überschaubare Anzahl an Werten einzugeben.

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