Hallöchen eineRobebeLele!
Für mich gibt es hierbei kein besser oder schlechter 😉
Sowohl Ärzte wie auch Physiotherapeuten sind bei allen Patienten angesehen. Ob jetzt mehr oder weniger, mag jeder Mesch anders sehen.
Sieh dir mal diese Statistik an. Die hat mich echt umgehauen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163400/umfrage/ansehen-der-berufe-in-der-gesellschaft/
Ob ein Arzt auf jeden Fall bezüglich auf die Spezialisierungen wesentlich mehr Möglichkeiten hat 🤔
Auf jeden Fall braucht ein Arzt, um Patienten selbständig zu diagnostizieren und zu behandeln, mindestens 11 Jahre.
Jeder gestandener Arzt kennt zur Genüge die Aussage heutiger Physiotherapeuten, die sich oft als 'Hilfsarzt" fühlen, dass der Arzt da wohl etwas übersehen hat, aber Gott sei Dank ist der Patient ja jetzt beim Fachmann und er solle sich doch nochmal 10x dies oder jenes verschreiben lassen.
Für eine Ausbildung in der Physiotherapie (PT) sind i.d.R. folgende Vorkenntnisse und Voraussetzungen erforderlich:
In vielen Ländern benötigst du mind. einen Realschulabschluss oder das Abitur.
Grundkenntnisse in Biologie, Anatomie und Physiologie sind von Vorteil, da diese Themen in der Ausbildung behandelt werden.
Einige Schulen verlangen ein Praktikum im Gesundheitsbereich, um erste Einblicke in die Arbeit mit Patienten zu erhalten.
Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit sind wichtige Eigenschaften, die in der Ausbildung und im Beruf von Bedeutung sind.
Ein ärztliches Attest kann erforderlich sein, um sicherzustellen, dass du gesundheitlich für den Beruf geeignet bist.
Es ist ratsam, sich bei der jeweiligen Bildungseinrichtung über spezifische Anforderungen zu informieren, da diese variieren können.
Die PT-Ausbildung in DE umfasst i.d.R. eine dreijährige Ausbildung, die sowohl theoretische als auch praktische Inhalte beinhaltet. Die Ausbildung kann an Berufsfachschulen für PT oder in Form eines dualen Studiums an Hochschulen erfolgen.
I.d.R. sind folgende Inhalte Teil der Ausbildung:
Anatomie und Physiologie: Grundlagen des menschlichen Körpers und seiner Funktionen.
Krankheitslehre: Verständnis von verschiedenen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf den Bewegungsapparat.
Therapeutische Verfahren: Erlernen von Techniken wie manuelle Therapie, Krankengymnastik, Elektrotherapie und Massagetechniken.
Praktische Ausbildung: Praktische Einsätze in Kliniken oder Praxen, um die erlernten Fähigkeiten anzuwenden.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhältst du die staatliche Anerkennung als Physiotherapeut. Es gibt auch die Möglichkeit, sich durch Fort- und Weiterbildungen in speziellen Bereichen der Physiotherapie zu spezialisieren.
Sie können unter anderem folgende Bereiche umfassen:
Orthopädie: Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Neurologie: Therapie von Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson.
Pädiatrie: Physiotherapie für Kinder und Jugendliche.
Geriatrie: Behandlung älterer Menschen, oft mit dem Fokus auf Mobilität und Lebensqualität.
Sportphysiotherapie: Spezialisierung auf die Behandlung von Sportverletzungen und die Rehabilitation von Sportlern.
Kardiopulmonale Physiotherapie: Behandlung von Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen.
Manuelle Therapie: Spezielle Techniken zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Diese Spezialisierungen ermöglichen es Physiotherapeuten, gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen und ihre Fähigkeiten in bestimmten Bereichen zu vertiefen.
Wenn dir das nicht reicht, dann kannst du immer noch ein Facharzt für Physiotherapie werden.
Weitere Details zur Physiotherapie:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Physiotherapie
Die Physiotherapie bietet eine Vielzahl von "Dienstleistungen" an, die darauf abzielen, die körperliche Funktion und Mobilität zu verbessern sowie Schmerzen zu lindern.
Krankengymnastik: Individuelle Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit, Kraft und Koordination.
Massagetherapie: Entspannungs- und Behandlungsmassagen zur Linderung von Verspannungen und Schmerzen.
Manuelle Therapie: Techniken zur Mobilisation und Manipulation von Gelenken und Gewebe.
Elektrotherapie: Einsatz von elektrischen Strömen zur Schmerzlinderung und Muskelstimulation.
Wärme- und Kältetherapie: Anwendung von Wärme oder Kälte zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.
Atemtherapie: Techniken zur Verbesserung der Atemfunktion, oft bei Atemwegserkrankungen.
Rehabilitation: Unterstützung bei der Wiederherstellung der Funktion nach Verletzungen oder Operationen.
Physiotherapeuten arbeiten oft in verschiedenen Bereichen, darunter Orthopädie, Neurologie, Sportmedizin und Geriatrie.
Was bietet ein Arzt an? Je nachdem, was er kann. Der Chirurg ist der Handwerker unter den Medizinern. Die Chirurgie ist allgemein ein sehr interessantes Fachgebiet. Die Allgemeinmedizin ist sehr beliebt. Die Mutter der Medizin ist die innere Medizin. Der Kardiologe, ein Internist ist spezialisiert auf das Herz, der Motor für unsere Existenz wie das Auto den Motor braucht.
Voltaire sagte schon zu seiner Zeit:
Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, in Menschen, von denen sie gar nichts wissen.
Physiotherapeuten behandeln ohne Medikamente.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch in 100 Jahren Ärzte benötigt werden Die medizinische Versorgung wird weiterhin eine zentrale Rolle in der Gesellschaft spielen, da die Menschen auch in Zukunft auf Fachwissen und persönliche Betreuung angewiesen sein werden. Technologische Fortschritte und Entwicklungen in der Telemedizin könnten die Art und Weise, wie medizinische Dienstleistungen erbracht werden, verändern, jedoch wird die menschliche Interaktion und das Verständnis für komplexe medizinische Zusammenhänge weiterhin wichtig bleiben.
Zurück zur Physiotherapie. Sie ist ein anerkanntes Gesundheitsberufsfeld, das sich ständig weiterentwickelt. Technologische Fortschritte, wie die Nutzung von digitalen Medien und Teletherapie, haben neue Möglichkeiten für die Behandlung und Rehabilitation eröffnet. Zudem wird die evidenzbasierte Praxis immer wichtiger, um die Wirksamkeit von Therapien zu belegen.
Insgesamt hat sich die PT von einfachen, traditionellen Heilmethoden zu einer komplexen, wissenschaftlich fundierten Disziplin entwickelt, die eine wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung spielt.
Die Arbeitsmarktsituation für Ausbildungsberufe in der PT ist vielen Regionen positiv. Aufgrund des demografischen Wandels und einer steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen gibt es einen erhöhten Bedarf an qualifizierten Physiotherapeuten. Viele Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Rehabilitationszentren und Praxen, suchen nach Fachkräften, was die Chancen auf eine Anstellung erhöht.
Zudem gibt es in einigen Ländern Initiativen zur Verbesserung der Ausbildung und zur Anerkennung der Physiotherapie als wichtigen Gesundheitsberuf, was die Attraktivität des Berufsfeldes steigert. Allerdings können regionale Unterschiede bestehen, und es ist ratsam, sich über die spezifische Situation in der eigenen Region zu informieren.
Aber wichtig ist, ob Arzt oder Physiotherapeut, solltest du stets aus Berufung arbeiten.
Die Freizeit ist genauso wichtig wie der Job. Es sollte möglichst eine gesunde Balance zwischen An- Entspannung bestehen.
Vermutlich hast du schon von Yin und Yang gehört. Sie stehen für die Gegensätze, auf denen nach der chinesischen Philiosophie alles in der Welt beruht: Beispiel für Yin- und Yang-Paare sind etwa Ruhe und Bewegung. Die Lehre von Yin und Yang bildet das Fundament der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Die meiste "sportliche" Bewegung hast du als Physiotherapeut. Der Arzt in seiner Praxis sitzt meist hinterm PC als am Patienten.
Das Geld sollte natürlich auch eine Rolle spielen. Aber ein Haufen Geld kann auch nebensächlich werden, wenn man die eigene Gesundheit verloren hat. Und für Geld kann man sich die Gesundheit nicht zurückkaufen.
Gesundheit kann subjektiv als Zustand von Beschwerdefreiheit beschrieben werden.
Die WHO Definition von Gesundheit beschreibt einen rein theoretischen Zustand, der kaum auf die Dauer zu erreichen ist. Folglich würde der Anspruch auf vollständige körperliche, geistige und soziale Wohlergehen jegliche Form von Infekt, Konflikt oder tagesformbedingter Stimmungseintrübung bereits als nicht gesund bzw. krank im Sinne dieser Definition erscheinen lassen.
In der Tat kann sich ein Mensch mit Neigung zur Melancholie oder mit latenten Konflikten in seiner Familie durchaus als gesund beschreiben und auch so erleben.
Der Philosoph Friedrich Nietzsche sagte zu seiner Zeit, dass Gesundheit kein Zustand von 100 Prozent ist, sondern Einschränkungen unterliegen kann und somit Kompromissbereitschaft voraussetzt.
Ich hoffe, ich konnte dir einen "bescheidenen Einblick" bezüglich Arzt und Physiotherapeut geben.
Aber bitte frage mich nicht, was für ein Therapeut ich bin. Das werde ich dir eh nicht verraten. Weil ich schon viel zu oft zu Ohren bekommen habe, das müsstest du doch als ?? wissen. Nein, auch ich verfüge nur über ein begrenztes Wissen. Das reicht mir auch völlig aus. Ich bin ein Mensch und keine KI.
Alles Gute! LG Sarkasie