Doch keine sorge!

Das Verlassen der Wohnung ist nur noch erlaubt, wenn triftige GrĂŒnde vorliegen. Diese sind:

  • AusĂŒbung des Berufes
  • Arztbesuche und Inanspruchnahme medizinischer Dienstleistungen (auch Blutspende ist erlaubt)
  • EinkĂ€ufe und Besorgungen fĂŒr Dinge des tĂ€glichen Bedarfs, (z. B. Lebensmittelhandel, GetrĂ€nkemĂ€rkte, Tierbedarfshandel, Brief- und Versandhandel, Apotheken, Drogerien, SanitĂ€tshĂ€user, Optiker, HörgerĂ€teakustiker, Banken und Geldautomaten, Post, Tankstellen, Kfz-WerkstĂ€tten, Reinigungen sowie die Abgabe von Briefwahlunterlagen).
  • Der Besuch bei Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit EinschrĂ€nkungen (außerhalb von Einrichtungen) und die Wahrnehmung des Sorgerechts im jeweiligen privaten Bereich.
  • Die Begleitung von unterstĂŒtzungsbedĂŒrftigen Personen und MinderjĂ€hrigen.
  • DieBegleitung Sterbender sowie Beerdigungen im engsten Familienkreis.
  • Handlungen zur Versorgung von Tieren.
  • Man darf in der Freizeit rausgehen und auch Sport machen. Aber nur alleine oder mit jenen Menschen, mit denen man in hĂ€uslicher Gemeinschaft lebt.

Weitere EinschrÀnkungen:

  • Physiotherapeuten arbeiten nur noch in NotfĂ€llen. LogopĂ€die-Praxen werden geschlossen.
  • Kein Besuchsrecht mehr fĂŒr KrankenhĂ€user (Nur noch bei Menschen, die im Sterben liegen, bei Geburten und bei Kindern, die im Krankenhaus liegen), Einrichtungen fĂŒr Menschen mit Behinderung und Seniorenheime.
  • Die Lebensmittelversorgung bleibt offen. „Es gibt keinen Anlass fĂŒr HamsterkĂ€ufe“, sagt Söder. Es gebe keine VersorgungsengpĂ€sse.
  • Die Banken bleiben offen.
  • Friseure mĂŒssen schließen.
  • BaumĂ€rkte und GartenmĂ€rkte werden geschlossen.
  • Gastronomie schließt grundsĂ€tzlich (nur noch Verkauf zum Mitnehmen und auch Lieferungen).
  • Die Menschen sollen zu Hause bleiben, außer man muss zur Arbeit oder andere erlaubte Besorgungen machen.
  • Große Menschenansammlungen werden verboten.
  • Die Polizei kontrolliert. VerstĂ¶ĂŸe werden mit hohen Bußgeldern geahndet.
  • Sozialkontakte sollen auf ein Minimum reduziert werden. Wo immer möglich sollen Menschen einen Mindestabstand von 1,5 Metern zueinander halten.
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Hallo,

das ist ganz normal, Ich weis auch nicht woran das liegt

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Hallo Hannaxfrage, also deiner Beschreibung nach hört sich das nach Angina Pektoris an, das heist deine HerzkranzgefĂ€ĂŸe verengen sich. Soetwas kann bis zu einem Rettungsdiensteinsatz fĂŒhren und sollte schnellstmöglich von einem Kardiologen untersucht werden. Sollte das morgen nochmal vorkommen solltest du den Ärtzlichen Bereitschaftsdienst rufen 116 117 oder in Dringendem Fall den Rettungsdienst 112. Mit Angina Pektoris ist nicht zu spaßen.

Ich wĂŒnsch dir alles gute und schnelle genesung

SanitÀter16

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