Vor über einer Woche wurde bei mir (46 w) eine periphere Lungenembolie diagnostiziert. Im Krankenhaus wurde ich dementsprechend von oben bis unten durchgecheckt besonders auf eine Thrombose, die aber nicht 100% bestätigt werden konnte. Man weiß somit momentan nicht, wodurch die Lungenembolie entstanden ist. Ich nehme seit über 20 keine Pille mehr und das Rauchen habe ich vor knapp 6 Monaten aufgehört. Ich bekomme nun täglich noch Heparin Spritzen u d seit 1 Woche Macomar. Seit ich wieder zu Hause bin geht es tagsüber ganz gut. Fühle mich soweit ok, nur sehr schnell schlapp und erschöpft. Das macht mir aber nicht soviel Sorgen Was mich aber wirklich fertig macht, sind dann die Probleme die losgehen, wenn ich ins Bett gehe. Es kommen beklemmende Gefühle, Panikatacken und ich habe Angst davor einzuschlafen. Es fühlt sich so merkwürdig an und kaum definierbar. Ich neige nicht zur Hysterie oder bin ängstlich Ich stehe sehr fest mit beiden Beinen auf dem Boden. Aber das macht mir sehr zu schaffen. Man kennt das nicht von mir und ich von mir auch nicht. Kennt noch jemand das Gefühl? Gehört das zu dem Krankheitsbild dazu? Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!