Reizdarm Syndrom und Arbeiten

Hallo, Ich leide nun schon seit Jahren an Magen-Darmproblemen, die Ursache dafür ist wahrscheinlich das RDS, aber es müssen noch ein paar Untersuchungen vorgenommen werden, die ich immer vor mir hergeschoben habe, weil ich die Verdauungsprobleme auf den Stress geschoben habe, was ja auch nicht verkehrt war.

Dennoch: Heute hab ich endgültig die Schnauze voll. Seit zwei Monaten geht es mir schlechter, die Symptome treten häufiger auf. Meist im Wechsel Verstopfung/Durchfall.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich bin momentan Schülerin (bin 24 Jahre und hole mein Fachabi nach), mache aber Praktika zwischendrin, so wie momentan. Ich gehe total gerne in mein Praktikum und habe da keinerlei Probleme, aber heute musste ich zum wiederholten Male zuhause bleiben, weil ich es einfach nicht aushalte mal fünf Minuten von der Toilette wegzubleiben. Letzte Woche habe ich einen Tag gefehlt und vor zwei Wochen war ich noch (das war vor dem Praktikum) für ganze zwei Wochen krankgeschrieben, weil es mir so schlecht ging!

Wie machen andere Leute das mit dem RDS oder ähnlichen Problemen? Den Arbeitgeber informieren... wer will einen dann noch als Arbeitnehmer haben, wenn man ständig wieder fehlen könnte? Ich kann zurzeit ja noch nichts tun, außer Medikamente einzunehmen, die aber eh nicht helfen, weil es noch nicht endgültig diagnostiziert wurde.

Aber wie machen andere Menschen mit RDS das? Wie kann man da noch "normal" arbeiten gehen...? (Bei mir gab es ein "normales" Arbeiten ja nie...)

Medizin, Gesundheit, Stress, Magen, Krankheit, Darm, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche, Reizdarm
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.