Es geht um Gemeinschaftsorte: Treppenhaus, Keller, Dachboden, Garage.

(Wenn es um meine Wohnung geht, muss ich da sein, das ist klar.)

es ist so, ich wohne im Erdgeschoss, habe bis 2021 Teilzeit gearbeitet und mein Partner ebenfalls. Also konnten wir jahrelang Handwerker rein lassen.

2021 die Trennung, seitdem arbeite ich Vollzeit, bin von 6 bis 18 Uhr unterwegs.

die Hausverwaltung wendet sich immer noch an mich, dass ich die Handwerker reinlassen muss. Habe schon mehrmals mitgeteilt, dass ich berufstätig bin und sie bitte jemand anders fragen sollen. Immer wieder rufen mich Handwerker an, die ins Haus müssen.

Ich kann das mit meiner Arbeit dauerhaft nicht mehr vereinbaren.

ich bin Eigentümer und bewohne die Wohnung selbst. Genau wie ein anderer Nachbar. Dieser sagte den Handwerkern bisher, sie sollen einfach kommen, es wäre schon jemand da. Was aber nunmal nicht mehr so ist. Es ist also wirklich keine Lösung, wenn dieser Nachbar dadurch nur weitere Kosten verursacht.

die anderen beiden Wohnungen sind vermietet.

Wir zahlen für einen Hausmeisterservice, der nur dienstags vor Ort ist.

was kann ich der Hausverwaltung noch mitteilen?

dürfen auch Mieter oder nicht hier wohnende Vermieter oder der Hausmeister „verpflichtet“ werden Handwerker ins Haus zu lassen?

oder muss ich wirklich immer daheim sein und muss meine Vollzeittätigkeit aufgeben ?
Können die mich wirklich dazu zwingen? Wie zahle ich dann meine Kosten?