Ja.

Das sagt nichts über eine glückliche Beziehung aus, die Frage, ob und wie man drauf reagiert schon.

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Plötzliche Essattacken können durch viele Ereignisse ausgelöst werden, von seelischen Stress bis hin zur Erkrankung. Eine Schwangerschaft ist ausgeschlossen?

Geh in Dich und guck, ob da schon was eingegrenzt werden kann.

10 Kilo sind nicht wenig und ja, du solltest einmal beim Doc vorstellig werden und bis dato bewusst und kalorienarm essen.

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Hoffe die Frage ist Fake.

Du kennst die Person in real nicht, du weisst nicht wer er wirklich ist und dann bleibt er 1 Woche? Bei dir Zuhause? No go. Mutig.

Wenn ihr euch nicht versteht, schläft der dann im Keller? 1 Woche kann sehr lang sein, wenn man sich doch nicht so mag. Abgesehen davon, dass es sehr gefährlich ist und du dringend jemanden einweihen solltest- tu es nicht.

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Familie mischt sich in Beziehung ein - was tut man dagegen?

Hallo ihr Lieben,

ich (w, 26) bin mit meiner Partnerin (w, 24) seit Anfang letzten Jahres zusammen, leben auch seit ca. einem Jahr in einer Wohnung in der Nähe meiner Familie. Wir haben finanzielle Probleme in unserer Beziehung und im letzten halben Jahr ging bedingt durch die schwierige Situation, dass sie psychisch sehr angeschlagen war und daher gar nichts richtig auf die Reihe bekommen hat, alles andere auch irgendwie den Bach runter. In den letzten beiden Wochen waren wir mehrmals kurz davor, der Beziehung ein Ende zu setzen aber haben uns letztendlich und nach vielen, ehrlichen Gesprächen dazu entschlossen, das gemeinsam durchzustehen.

Jetzt muss man dazu wissen, dass ich im letzten halben Jahr oft selbst sehr an der Beziehung gezweifelt habe. Und irgendwann habe ich dann auch das Gespräch mit meiner Familie gesucht um Hilfe zu erbitten. Ich hatte gehofft, sie können mir was unsere finanzielle Situation angeht, einen Tipp geben. Da ich zuletzt selbst nicht mehr an die Beziehung geglaubt hatte, fielen auch unschöne Worte meinerseits über meine Partnerin. Ich war gefrustet und unzufrieden. Das macht die Sache nicht besser, aber das Ende vom Lied ist eben, dass meine Familie mittlerweile eine gewisse Meinung zu unserer Beziehung hat und ich jetzt daran arbeiten muss, dass sie sich nicht zu sehr einmischen.

Ich hatte bisher immer ein relativ enges Verhältnis zu meiner Familie und das führte leider auch oft dazu, dass sie mich ausgenutzt hatten bzw. nicht zu schätzen wussten. So war es für sie klar, dass ich sofort helfe, wenn jemand spontan anruft. Bisher hat mich das nicht sonderlich gestört, aber nun fühle ich mich mittlerweile ausgenutzt, es kommt mir vor, als würden sie ein "nein" nicht akzeptieren. Und der Tonfall hat sich auch verändert.

Ich weiß, was ich zu tun habe. Ich muss meiner Familie eindeutig mitteilen, dass es bis hier hin ging aber nicht weiter. Und dass es egal ist, was ich ihnen im Vertrauen über meine Beziehung erzählt habe. Wenn ich jetzt wieder dahinter stehe, haben sie das zu akzeptieren und basta. Wenn einer meine Beziehung in den Sand setzt, dann bin ich das. Nicht meine Familie.

War jemand von euch schon einmal in einer ähnlichen bzw. vergleichbaren Situation? Wie habt ihr den Sprung aus der Misere geschafft? Bin für Tipps und Meinungen sehr dankbar.

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Die Frage ist zwar bereits älter, jedoch ist für einen guten Rat nie zu spät.

Erstmal kommt es drauf an, welche Beziehung man zu anderen Familienmitgliedern pflegt. Ist sie eher oberflächlich distanziert oder mehr herzlich und offen wie bei Dir. Ist das geklärt, kann man durchaus auch mal über Beziehungsprobleme sprechen. Wenn man zur Schwester, Mutter, Bruder etc. ein relativ gutes, engeres Verhältnis pflegt, kommt es seltener zu Reaktionen wie oben genannt. Man darf aber nicht vergessen, dass deine Familie dich liebt und natürlich im Normalfall nur dein Bestes will. Da kommt es vor, dass man sich mehr Sorgen macht, jedoch das nie Grenzüberschreitend. Denken können Sie sich was Sie wollen, solange es nicht nach außen Zu Dir oder der Partnerin getragen wird. Es ist immer noch deine, und nur deine Entscheidung was gut ist und was nicht. Da liegt es an Dir, eine Grenze aufzuziehen was Du laut Beschreibung auch tust, und ganz klar auf Abstand gehst sobald es wieder losgeht. Das tust du ja anscheinend auch. Zu dem nicht akzeptieren, wenn Du Nein sagst hilft nur konsequent dagegen ziehen. Begreifen Sie es, nachdem Du es nochmals gesagt hast nicht gehst Du auf Abstand. Da würd ich gar nicht diskutieren. Kenne das mit dem einmischen der Familie von Seiten der Schwiegereltern auf meine Exbeziehung. Anfangs hat der Ex sich etwas zu uns positioniert und nicht diskutiert jedoch war er der Schwiegermama verfallen was ich nicht hätte tolerieren dürfen. Er hat es zugelassen, wie sich immer mehr in unsere Beziehung eingemischt und verurteilt wurde bis sie die eine Sache hatte, die sie gegen mich verwenden konnte und ihn quasi dazu bequatscht hat Schluss zu machen.Er war das absolute Mutterkind alles andere zählt nicht. Nie wieder würde ich mich in sowas hineinbegeben weil es niemals funktioniert. Im Nachhinein hätte ich auch direkt was sagen müssen, sprich direkt an was Dich stört und bei weiteren Nichtbeachten ziehst Du Konsequenzen. Ich Ärger mich bis heute, dass ich es eben nicht getan sondern nur schweigend hingenommen hab.

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