Genau deshalb schreib ich meine eigenen Bücher. Um dieser Welt mit meinen komischen Träumen, die ich als Bücher (wahrscheinlich) verkaufe aber auf jeden Fall schreibe, zu entkommen. Einfach mal weg von hier mit meinen eigenen Büchern, die mich schon durch meinen Alltag bringen

Aber ja, in den meisten Bücherläden findet man wirklich nur noch das selbe. Irgendwas mit Romance was doch eh nur die Leute lesen, die selbst nichts besseres zu tun haben als auf dem Bett oder so zu sitzen und zu denken "ich wünschte, ich wär in dem Buch" und stellen sich vor, als würden sie was mit den Charakteren machen

Ist meine Meinung, kann jeder anders sehen, aber trotzdem

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Ich kann keine Meinung dazu abgeben da ich das Spiel nicht spiele und auch nicht spielen werde. Hab irgendwie keine Connection mit dem Spiel und muss mal gucken wie es wird

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Manchmal,weil...

Ich schreibe zurzeit ein Tagebuch über meine Erlebnisse mit Reality Shifting. Das mache ich aber nur manchmal und deshalb hab ich nie viel aufzuschreiben, und auch nicht jeden Tag was. Ich schreibe es aber trotzdem auf, damit ich mich auch noch daran erinnern kann, wenn ich älter bin

Regelmäßig etwas da reinzuschreiben wäre nicht möglich für mich, da ich nicht jeden Tag wenigstens versuche zu shiften, deshalb meistens nur an Wochenenden oder wenn ich frei hatte

W16

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Einfach mal nach unspezifischer Reihenfolge und egal für welchen Charakter

  • Woods
  • Allora
  • Rhoden
  • Summers
  • Williams
  • Hiragi
  • Hillton
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Würdet ihr dass lesen?

Beschreibung der Geschichte:

Genre: Fantasy

Altersgruppe: ca. 12-15

Zusammenfassung:

Noah war schon immer der Aussenseiter, der Schwache, derjenige, den die anderen Kinder gnadenlos verspotteten. Doch sein Leben sollte sich auf dramatische Weise ändern. Seine Grossmutter, Oma Meggi, erzählte ihm oft Märchen von bösen Einhörnern, und Noah glaubte fest an diese Geschichten – bis zu dem schicksalhaften Tag, an dem die Legenden zur erschreckenden Realität wurden.

Während einer scheinbar harmlosen Wanderung mit seinen Eltern wird die Familie von einem mysteriösen Einhorn angegriffen – einem Wesen, das weit entfernt von den märchenhaften Legenden ist. In einem grausamen Moment verliert Noah seine Eltern und steht dem unheimlichen Einhorn allein gegenüber. Doch er ist nicht wirklich allein. In der Nähe lauern kleine Wesen, die früher Menschen waren – von dem Einhorn in Stechmücken verwandelt.

Entschlossen stellt sich Noah dem Einhorn, bewaffnet nur mit seinem Mut.

Unter den verwandelten ist auch seine geliebte Oma Meggi, die nun als Stechmücke sein sicherer Hafen und weiser Ratgeber ist. Noah entdeckt eine innere Stärke, von der er nie wusste, dass sie existiert, und lernt, was es wirklich bedeutet, mutig zu sein.

In einem epischen Kampf besiegt er das mächtige Wesen und befreit die Umgebung von seinem Schrecken, bevor die Stechmücken hinzukommen. Noah, nun heldenhaft und gestärkt durch seine Erfahrung, baut mit seinen Verbündeten ein neues Dorf namens Wonderville, eine Heimat für all jene, die von dem Einhorn verflucht wurden.

Trotz aller Herausforderungen und dem herzzerreißenden Verlust, als Oma Meggi an Altersschwäche stirbt, erblüht in Wonderville eine Gemeinschaft voller Hoffnung und Magie. Eine fesselnde Geschichte über Mut, Zusammenhalt und die unerschöpfliche Kraft der Hoffnung, die zeigt, dass auch in den dunkelsten Zeiten Licht zu finden ist.

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Anderes

Mich würde es nicht wirklich ansprechen, da der Name Noah viel zu oft benutzt wird, Einhörner halt viel zu kindisch sind (vonwegen 12-15), Magie ist ganz cool aber kommt zu oft in Büchern vor, Storyline is viel zu obvious (wer hätte denn schon ein Happy End erwartet?), und joa. Halt einfach viel zu basic für Fantasy aber ok

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Kommt immer suf die jeweilige Person an und ob man eine Idee hat oder nicht

Manche schreiben schneller, manche schreiben langsamer. Manche haben viele Ideen, die sie ins Buch einbringen können, andere haben weniger Ideen

Es kommt immer auf das Genre an und über was genau man schreiben will. Wenn man das schon weiß, hat man wenigstens den Grundbaustein für das Buch

Hauptsächlich brauchte man

  • Einen Titel (kann auch später kommen)
  • Eine ungefähre (gedachte) Länge (also wie lang das Buch und die einzelnen Kapitel sein sollen)
  • Eine Beschreibung der Ereignisse (nicht zu viel)
  • Eine Storyline, die man in das Buch einbaut
  • Namen und Charaktere

Das sollte eigentlich das sein, was als erstes kommen sollte, wenn man ein Buch schreiben möchte ^^

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Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Guten Tag liebe GF-Community.

| Informationsflut und ständige Erreichbarkeit:

(1) Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus

Smartphones ermöglichen rund um die Uhr Infos und Kontakt zur ganzen Welt. Die ständige Erreichbarkeit stresst Arbeitnehmer. Schlimmer noch: Die Informationsflut kann krank machen und das Gehirn verändern.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hält Internet und Mobilfunk für großartige Errungenschaften, erklärte sie einer Tageszeitung gegenüber. Jetzt müssen die Menschen nur noch lernen, richtig damit umzugehen. Im Moment sind sie nämlich völlig überfordert. Zum einen setzen sie sich selbst einer gewaltigen Informationsflut aus, indem sie am Computer oder per Smartphone twittern, Facebook-Freunde kontaktieren, Livestreams oder Internet-Newsticker verfolgen. Zum anderen nutzen Arbeitgeber die moderne Kommunikationstechnologie dazu, ihre Angestellten gern mal am Wochenende mit einer neuen Idee zu beglücken.

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland kennt den Chef-Kontakt in der Freizeit inzwischen. Bis vor wenigen Jahren war das ein Tabu, das nur im Notfall gebrochen wurde. Arbeitsministerin von der Leyen will wieder ein Stück zurück in diese Richtung. Firmen bräuchten ihrer Ansicht nach feste Regeln, zu welchen Uhrzeiten Mitarbeiter erreichbar zu sein haben. Auszeiten von Computer und Handy müssten Teil des Arbeitsschutzes werden. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation jedenfalls gut tun.

Nicht müde, aber unkonzentriert

„Abends noch ein Buch zu lesen, geht gar nicht mehr.“ Nach einem Arbeitstag mit „gefühlten 50 Telefongesprächen, 70 E-Mails und ebenso vielen Nachrichten über Instant Messenger“ ist Andreas P. nicht etwa zu müde dafür. Der 34-Jährige kann sich einfach nicht mehr konzentrieren. An besonders schlimmen Tagen fühlt es sich an, als ob sein „Hirn unter Strom stünde“. Aussicht auf Besserung gibt es seiner Meinung nach nicht. „Ich kann ja schlecht kündigen, nur weil das Telefon zu oft klingelt.“

Wie Andreas P. geht es vielen. Eine wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn. Auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Jeder Deutsche besitzt mindestens einen Mobilfunkanschluss. In 80 Prozent aller privater Haushalte steht ein Computer. Und von den Zehn- bis 54-Jährigen ist nahezu jeder online. Die digitalen Helfer haben vieles erleichtert. Sie speichern Adressen und Telefonnummern. Informationen jeglicher Art sind nur einen Mausklick entfernt. Und jeder ist – via Internet oder Mobilfunk – immer und überall erreichbar.

Digitale Medien verändern den Menschen

Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Zahl derer, die an Computer- und Online-Sucht, einem krankhaften Aufschiebeverhalten und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) leiden, wird in den nächsten Jahren rapide ansteigen, sagen Experten. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Dabei machen uns die digitalen Medien nicht dümmer, wie Kritiker immer wieder behaupten. Sie verstärken aber schädigendes Verhalten.

| Link:

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

(2) Leiden der modernen Mediengesellschaft

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen abhängig von Computer, Internet oder Handy, darunter 600 000 Jugendliche. Die Dunkelziffer ist hoch, denn digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das macht es schwierig, den normalen Medienkonsum von einem krankhaften Verhalten abzugrenzen. Die Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Die sozialen Folgen sind enorm. Süchtige vernachlässigen alles: ihren Körper, ihre Familie und ihre Freunde. Fehlt das Suchtmittel, entwickeln die Betroffenen auch typische körperliche Entzugserscheinungen wie Unruhe, Zittern, Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Anzahl der Computersüchtigen noch steigen wird. Auch Aufmerksamkeitsstörungen nehmen vermutlich immer mehr zu.

| Information:

Dieses Thema wird bei Focus sehr umfangreich Beschrieben (Mehrere Seiten). Deshalb ist es mir nicht Möglich alles in die Beschreibung zu setzen da mir sonst zu viel Platz für die abschließenden Worte hier fehlen. Wer möchte kann gerne auf die Verlinkte Webseite von Focus gehen um sich dann alles durchzulesen. Danach könnt ihr entsprechend ausführlicher auf das Thema antworten (wenn ihr möchtet). Falls nicht müsst ihr nicht. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Ansicht mitteilen. Dieser Artikel hat im übrigen 4 verschiedene Seiten.

| Artikel (Focus):

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

| Frage:

Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. - Schönen Sonntag! :D

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Beides

Wenn man weiß, wie man mit Handys usw. umgeht, dann kann das natürlich gute Auswirkungen auf eine Person haben

Verstehr man das jedoch kein bisschen, dann hat es schon schlechte Auswirkungen auf eine Person

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