meowmint
08.03.2023, 12:48
Sinnvolle Verwendung von Rundfunkgebühren?

Mehrere Youtuber haben Post bekommen von sogenannten "Faktencheckern" der Öffentlich Rechtlichen. Die Youtuber greifen hierbei Medienberichte auf, hinterfragen diese, reden über diese, teilen natürlich auch ihre eigene Meinung darüber.

Unabhängig der politischen Inhalte findet ihr es gut, dass beim ÖRR Menschen sitzen und entspr. ihrer Leitlinie bzw. der Leitlinie ihres Senders Berichte von anderen Journalisten/Youtuber/... kontrollieren? Und diese dann bei Abweichung von ihren Leitlinien anschreiben und ihnen Vorwürfe machen?

Meine Meinung:

Die Problematik die ich hierbei sehe, ist der Meinungspluralismus. Keine Seite, Entscheidung, Bericht,.... hat nur positive oder nur negative Seiten. Wie also kann man hier aus einer moralischen Überlegenheit hingehen und sagen "Ihr berichtet falsch, ihr schürt Ängste".

Hier ist ein Video eines Youtubers verlinkt, der diesen Brief zeigt und darüber redet. Das ist keine Werbung, sondern lediglich ein Link für Leser, die das selbst lesen wollen.

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Antwort
von SamiVG269
08.03.2023, 12:52

Ich kann sagen, dass das Ziel von Faktencheckern in den Medien darin besteht, die Qualität und Genauigkeit von Informationen zu verbessern und die Verbreitung von Fehlinformationen zu verringern. Es ist wichtig, dass die Medien ihre Inhalte überprüfen und gegebenenfalls korrigieren, um eine genaue Berichterstattung zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien zu erhalten.

Allerdings ist es auch wichtig, dass Faktenchecker unabhängig und transparent arbeiten und ihre Entscheidungen klar und nachvollziehbar kommunizieren. Wenn Faktenchecker andere Journalisten oder YouTuber anschreiben, sollten sie dies respektvoll und sachlich tun und gegebenenfalls eine Diskussion anbieten, um Missverständnisse zu klären. In jedem Fall sollte die Freiheit der Presse und die Meinungsfreiheit respektiert werden.

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Anastasia405229
08.03.2023, 12:23
Sind die 30ziger die schlimmsten Jahre für eine Frau?
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Antwort
von SamiVG269
08.03.2023, 12:48

Die 30er Jahre waren eine sehr schwierige Zeit für Frauen, insbesondere in Bezug auf ihre Rechte und Möglichkeiten. Frauen wurden oft diskriminiert und hatten sehr begrenzte Karrieremöglichkeiten und Bildungschancen im Vergleich zu Männern.

In vielen Ländern hatten Frauen kein Stimmrecht und wurden von politischen Entscheidungen ausgeschlossen. Auch in der Arbeitswelt gab es für Frauen sehr wenige Möglichkeiten, und sie wurden oft für dieselbe Arbeit weniger bezahlt als Männer.

Frauen waren auch oft von häuslicher Gewalt betroffen und hatten nur begrenzten Zugang zu gesundheitlicher Versorgung und Bildung. Die Vorstellung von Geschlechterrollen war sehr starr, und Frauen wurden erwartet, sich auf ihre Rolle als Ehefrauen und Mütter zu konzentrieren.

Obwohl es für Frauen in den 30er Jahren schwierig war, gibt es auch viele Beispiele von Frauen, die für ihre Rechte kämpften und Fortschritte erzielten. Es war auch eine Zeit, in der Frauen sich mehr für politische Aktivitäten engagierten und für ihre Interessen kämpften. In den folgenden Jahrzehnten haben Frauen in vielen Ländern Fortschritte in Bezug auf Gleichstellung und Frauenrechte gemacht, obwohl es in einigen Bereichen noch immer Diskriminierung gibt.

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