Mein Mann (27) mit dem ich (29) 5 Jahre zusammen war und drei davon verheiratet, sagte mir am Trennungsabend, dass er Angst habe er könnte was verpassen. Er weiß nicht, warum er mich an einem Tag so dermaßen liebt und am nächsten Tag so dermaßen hasst? Er glaube er sei krank. Es liegt nicht an mir, sondern er würde sich selber hassen.
Kurze Zeit darauf, sagte er ich hätte ihn kapputt gemacht (finanziell). Wobei ich finde Eheleute sollten finanzielle Krisen überstehen können. Zumal die Lage bekannt war...
Nun stehe ich hier...alleine, sitzen gelassen....
Paar Tage vor der Trennung gabs noch Liebesgeständnisse und Komplimente...Paar Wochen zuvor noch einen Heiratsantrag zur kirchlichen Hochzeit...
Er sagte noch am Trennungsabend, dass alles zuver die absolute Wahrheit gewesen sei...
Ich bin auch nicht fehlerfrei und klar habe ich auch Ecken und Kanten aber wer hat das nicht?
Ich grüble und suche ständig Schuld bei mir...
Kommt da eine "Quarterlife-Crisis" in Betracht? Falls ja, kommt er wieder zurück?