Wie findet ihr mein Gedicht:

Winterregen
Im Winter, wo es schneit,
weit und breit,
da kommt es manchmal vor,
die Öffnung vom Regentor.
Die Menschen bleiben dann zuhaus
und machen sich nichts draus.
Es färbt den Himmel grau,
die Luft ganz mild und rau.
Da kommt ein Mann gelaufen,
mit tiefem Verschnaufen.
Er lief den Weg entlang
und summte ein Gesang.
Es ging um kalten Wind,
der schnell wieder verschwinde.
Dazu um flinke Tropfen,
die an die Fenster klopfen.
Und dann noch diese Kälte,
da spann’ sich manche auf ein Zelte.
Das, das ist der Winter,
der Herbst, der ist da gleich gesinnter.
Beide sind sehr rau,
das stell’n sie gern zur Schau.

?