Im Feb. 2015 stellte ich in einer Reha Klinik auf anraten des Arztes eine Antrag auf berufliche Rehabilitation. Ich habe seit 2003 eine Rheumatische Erkrankung und einen Bandscheibenvorfall am Halswirbel und 40%ige Behinderung. Im Juli 2015 kam die Ablehnung und mit der VDK legte ich Widerspruch ein. Ende 2015 musste ich den Widerspruch begründen und meine Rheumatologin schrieb mir ein fachärztliches Attest mit anraten, dass eine berufliche Umorientierung zu befürworten ist. Im Januar 2016 sendete ich nach auffordern der Rentenversicherung noch mein Ausbildungsnachweiß zu und zu meinem Pech kam jetzt im März noch ein Ärztlichen Befundbericht welcher meine Rheumatologin ausgefüllt an die Rentenversicherung senden soll. Ich bin mit meinen Kräften am Ende und überlege alles hinzuschmeißen. Im Juli läuft die Zeit vom Krankengeld ab. Hat jemand hier eine Rat für mich. Es heißt das ich Recht habe auf eine Reha, aber warum lässt man mich so lange Monate hängen?
Kann ich einen beruflichen Reha Antrag zurück ziehen?
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