Wie steht ihr zur LGBTQ Community und könnt ihr ihre Probleme nachvollziehen?

Meine Freundin und ich diskutieren öfter mal darüber, aber eigentlich drehen wir uns nur im Kreis und jeder hofft, dass der andere seine Meinung ändert.

Meine Freundin: Ist das Thema sehr wichtig, da ihre Schwester von klein auf eher mit typischen Jungsspielzeugen gespielt hat und sich nun als junge erwachsene (auch schon vorher) eher männlich kleidet, kurze Haare hat und sich keinem Geschlecht zugeordnet fühlt. Sie will auch nicht mehr "Schwester" genannt werden, sondern "Geschwisterkind", aber sie bevorzugt es mit "sie" angesprochen zu werden, weil "es" abwertend klingt. Meine Freundin unterscheidet auch nicht zwischen einer Transsexuellen Frau und einer biologischen Frau. Sie liest sich viele Beiträge zu dem Thema durch (Instagram) und nimmt das alles an, weil sich alle wohlfühlen sollen.

Ich: Mir ist es völlig egal wer wen liebt, ob man Transexuell ist, Inzucht betreibt oder Pädophil ist (ersteres natürlich nur, wenn kein Kind gezeugt wird und zweiteres natürlich nur, wenn dies nicht ausgelebt wird, auch die können nichts für ihre Neigung).
Habe auch kein Problem eine Transsexuelle wie eine Frau zu behandeln, aber lehne ganz klar die Einstellung ab, das auch eine Transsexuelle Frau eine richtige Frau ist und da nicht unterschieden werden sollte, da es nunmal ein Unterschied ist, egal wie gut sie Aussehen sollte).
Ebenfalls lehne ich dieses "non binary" ab, wenn das biologische Geschlecht klar zuordenbar ist. Halte dieses "ich fühle mich keinem Geschlecht zugeordnet" für völlig banal.

Worüber wir letztlich ständig diskutieren ist das Gendern. Sie mag das zwar auch nicht, macht das aber gerne, weil sich dann jeder wohlfühlt und es für sie kein Aufwand darstellt.
Ich finde Gendern furchtbar und sehe hier mehr ein Trennen, als ein Zusammenführen. Mit dem generischen Maskulinum sind nämlich schon alle gemeint, weshalb ich das trennen zwischen den zwei biologischen Geschlechtern und allen künstlichen Geschlechtern ablehne.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich durch das generische Maskulinum einige ausgeschlossen fühlen und bin eher dafür, dass das generische Maskulinum mehr Aufmerksamkeit im Schulunterricht verdient.
Hätte aber auch nichts dagegen die männliche Form zu ändern, also z.b. wird "der Bürger" künftig durch "der Bürgerer" ersetzt und ersteres stellt die neutrale Form dar.
Mich stört nämlich die sich immer mehr etablierende Form von "Liebe Bürger*innen" gewaltig, da ich beim Lesen darüber "stolper" und das Gendern in den Nachrichten wie ein Sprachfehler klingt.

Ich finde die Einstellung gut, dass sich jeder wohlfühlen soll, halte das Gendern aber für ein gemachtes Problem und wer sich beim generischen Maskulinum nicht angesprochen oder diskriminiert fühlt, sollte vielleicht eine Therapie machen.

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Unterstütz ich nicht

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jeder versteht mal was ned in der Schule aber deswegen sie zu schmeißen ist dumm dann kannste gleich auf die Straße gehen und betteln weil du dann sicherlich auch keinen Job bekommst

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5 Klässler oder was 😐

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Verklag ihn

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Müsste gehen sicher ist es aber trotzdem nicht aber vom Strom her müsste es gehen trotzdem bei längerem verlassen des Hauses einfach von Strom trennen sicher ist sicher ;)

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Dann tut es mir leid mit deinem Budget kommst du nicht auf die Wünsche die du willst da brauchst du schon 2000 und ich würde dir einen von omen oder Razer empfehlen

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Würde dir das neue iPad 8. Generation empfehlen kostet knapp 380€ ist aber wirklich sehr gut habe das iPad 7 selbst die beiden sind sehr ähnlich würde aber immer das neuere empfehlen wirklich glaub mir du wirst es nicht bereuen

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glückwunsch zur Schwangerschaft ihr schafft das viel Glück und gute Nerven 🙃

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Finde ich normal allerdings empfehle ich dir kein Profilbild von deinem Gesicht zu nehmen da es ja dann nicht mehr ganz so anonym ist

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