Moin,

ich habe vor 5 Jahren mit dem Kiffen aufgehört. Habe jeden Tag ungefähr ein Gramm geraucht, 10 Jahre lang. Angefangen habe ich wegen Schlafproblemen, das High mochte ich anfangs gar nicht. Der Wohnort in Nähe zu Holland hat es möglich gemacht, später wurde ich grower. Geschafft habe ich es mit der Hoffnung dass alles ein bisschen besser wird, also beruflich, finanziell, Freundin etc. Leider hat es mir nicht viel gebracht. Beruflich ist eh schnell Sackgasse, Geld bringt eigentlich nicht viel (gibt man oft für Müll aus) und die Frauen die ich kennenlerne sind sehr konservativ. Tatsächlich denke ich darüber nach in ein paar Jahren wieder Stoner zu werden. Ich vermisse den tiefen Schlaf, kiffen und Filme schauen mit Snacks und Limo, stoned in der Natur sein. Die Stoner-Chicks sind auch eher Freigeister, was mir gut gefällt. Ich habe mich vielleicht gut angepasst und bin sportlich, elitär und funktioniere, aber mit Kiffen aufzuhören heißt Abschied nehmen. Aufgehört habe ich, aber zufrieden?

...zur Antwort