1. Frag mal am besten bei der IHK oder so..die können Dir verlässliche Auskunft geben bzw. verweisen Dich an jemanden der dir verlässlich Auskunf gibt.
  2. Ob Stundenlohn oder Pauschalpreis hängt ganz allgemein davon ab, was Du für eine Preispolitik betreiben möchtest, von Deinem persönlichen Aufwand und worauf Du dich mit Deinem Kunden einigst. Als konkreten Tipp, mit dem Du dann auch wirklich etwas anfangen kannst, kann ich Dir wärmstens das Buch von Marco W. Linke empfehlen. Es heißt: Design kalkulieren - Stundensatz vereinbaren. Kosten kalkulieren. Nutzung vereinbaren. Verträge verhandeln.

ISBN: 9783839166468

Ich kenn mich mitm BAFÖG jetzt nicht so aus, aber ich kann mir vorstellen, dass wenn du "zu viel" verdienst evtl. gekürzt wird bzw. Dein Anspruch auf BAFÖG verloren geht. Da informierst dich am besten selbst.

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Hallo Alibomaje,

neben den bereits hier genannten Argumenten kann ich noch ein weiteres Argument hinzufügen. Es kommt auch darauf an, wo in Afrika. Und wie warm es tatsächlich ist. Je mehr die Zelltemperatur der Solarzellen steigt, desto weniger Leistung bringen die Module.

Hier ein interessanter Blogartikel zu diesem Punkt.

http://soltalux.de/blog/eeg-einspeiseverguetung-sonne-satt-2015

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Hallo Davidkomenda, grundsätzlich schließe ich mich jumpscord an... achte auf Qualität!

Qualität ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Ich kenne jetzt deine genaue Situation nicht, aber meinen Kunden stelle ich immer diese Fragen (wäre sinnvoll, wenn Du dir diese beantwortest und hier reinschreibst, damit man dir besser helfen kann):

1. Was ist das Ziel des YouTube-Kanals? (möchtest du ein kleines Nebeneinkommen haben oder möchtest du irgendwann mal davon leben können und im weiteren Verlauf sehr gut davon leben können)

2. Auf Basis von 1.: Wie viel Zeit möchtest du darin investieren?

3. Ist die Zielgruppe, für die du die Videos hochlädst, genau definiert? Da spielt der Aspekt Qualität mit rein, denn nur wenn du weißt für wen du die Videos machst, kannst du erfassen, was die Personen deiner Zielgruppe hilfreich, nützlich, "qualitativ hochwertig" finden. In diesem Blogartikel von mir habe ich ein Beispiel aus der Fitness-Branche gemacht. Zwar steht das Beispiel in anderem Kontext, passt hier aber genauso gut.

https://rhmediaconsulting.de/blog/wie-wichtig-ist-die-kommunikation-der-erfahrung-im-marketing

4. Und folgendes interessiert mich persönlich: Warum frägst du nach "den ersten 1000 Abonnenten"? Wenn du kommerzielle Gedanken bei deinem YouTube-Kanal hast, dann wirst du irgendwann einmal feststellen, dass ein erheblicher Teil deines Umsatzes von einem verhältnismäßig geringeren Anteil deiner Abonnenten, Follower (oder wie auch immer) kommt. Also anders etwas kürzer formuliert: Welchen Inhalt musst du liefern, damit du die Abonnenten bekommst, die dich deinen Zielen näher bringen?

Was bringt's mir, wenn ich 1000, 10000 oder gar 100000 Abonnenten habe, von denen sind aber nur 150 knallharte Fans von mir?

Ich hoffe ich konnte dir helfen und würde mich über Feedback von Dir freuen!

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Hast du schon einmal darüber nach gedacht deine Preise zu erhöhen?

Einige Kunden werden sich dann sicherlich von alleine verabschieden.

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Ich habe jetzt zwar nur kurz drüber geschaut. Nach meiner Einschätzung ist das Hauptproblem, dass auf keienr der Seiten (weder Startseite, noch Kategorieseiten, noch Produktseiten) klare Gründe genannt werden, warum ich jetzt dieses Produkt kaufen soll.

Wer ist denn deine Zielgruppe? Wenn ich z.B. als nicht technik-affiner Mensch einfach für mehr Sicherheit sorgen will, sagt mir z.B.
Weitwinkel mit 96° Blickwinkel  nichts. Ist 96° gut, ist das schlecht? Brauch ich für meine Verhältnisse mehr?

1000 bis 2000 Besucher pro Monat ist aber schon mal recht gut. Über welche Kanäle kommen deine Besucher denn hauptsächlich und von wo?

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Hallo Leon,

je nachdem, was du später mit dem Studium anfangen willst, ist vielleicht auch Folgendes eine Alternative für dich. Ob das im Hinblick auf Alter, ob du dich irgendwann einmal vlt. selbständig machen willst und all die anderen Faktoren, für dich Sinn macht, solltest du natürlich selbst entscheiden, hier allerdings mein Senf dazu:

Bewirb dich zunächst bei einer Online Agentur. Informiere dich auch vorab oder frag konkret nach, welche Agenturen ihre Arbeiter auch regelmäßig auf Schulungen schicken. Ich würde das Arbeiten in einer Online Agentur hier vorziehen, wenn es dir rein um das Wissen und die Spezialisierung geht (und weniger um die Gehalts-/Hierarchiestufe).

Hintergrund zu meinem Input: Wenn du eine Ausbildung in Richtung Marketingkommunikation gemacht hast, hast du, schätze ich mal, im Grunde das nötige Basiswissen. Meiner Erfahrung geht im Online-Bereich nichts über Praxiswissen, das du bei einem Studium in dieser Form wohl eher nicht bekommst. Stell dir auch die Frage:"Was versprech ich mir von einem Studium. Bin ich der Typ dafür? Bringt mich das meinen beruflichen und privaten Zielen wirklich näher?"

Bei weiteren Fragen helf ich dir gerne! :)

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Bist du exklusiv als Vermittler tätig und darfst nur dieses eine Produkt vertreiben? Welche anderen Einkommensströme/Kunden hast du noch?
Generell sind die bereits gegebenen Antworten richtig. Vertragliche Regelung etc.
Als konkreten Hinweis: Mach dir wirklich klar, was provisionstechnisch deine absolute Schmerzgrenze ist und lass dich nicht drunterhandeln (wenn es wirklich ein gute Kunde ist und dieser ein entsprechendes Netzwerk hat kannst du auch eine Ausnahme machen, dafür solltest du allerdings eine Gegenleistung fordern, z.B. "ins unreine geschrieben.":

"Die Provisionsmodalitäten sind nicht ideal für mich, ich generiere Ihnen X% im Monat mehr Umsatz. Um zu zeigen, dass dies eine starke Partnerschaft und fair für uns beide ist kann ich Ihnen jedoch Folgendes vorschlagen: Wir einigen uns auf Ihre Provisionssumme x, dafür vermitteln Sie mir drei Neukunden aus Ihrem Netzwerk."

Je nach Kontext macht vielleicht auch ein anderes Angebot Sinn.

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Hallo Krystian,

zu 1.) Wie genau sieht die Zielgruppe? Du hast auf der einen Seite die Unternehmen Vereine etc. und auf der anderen Seite die Endnutzer, so richtig? Mach dir ein konkretes Bild wen du da als Zielgruppe haben willst. Wen willst du haben...welche Unternehmen? Konkret nach Branche, Mitarbeiteranzahl, Umsatzvolumen etc.; Hast du schon konkrete UPS definiert?

Ich schlage vor du schreibst die entsprechenden Zielgruppen an, stellst einen Pool an Fragen zusammen, die du dann die Unternehmen und Endverbraucher fragen kannst. Die Anworten darauf geben dir wertvolle Hinweise auf Marketing, Zielgruppe, welche Anpassungen müssen an der App evtl. vorgenommen werden, damit sie für User interessant wird? Ist zwar relativ viel Arbeit, hinten raus sparst du dir aber mindestens das Zehnfache!

zu 2.) Hilfsmittel Listen...worauf willst du da hinaus? Gewerbevereine kannst evtl. anschreiben...

zu 2. 3. und 4) Ich habe vor einiger Zeit zwei Gastartikel zu der Thematik verfasst. Vielleicht hilft dir das weiter:

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2016/06/30/marketing/wichtige-erkenntnisse-aus-dem-schachspiel-die-unser-marketing-verbessern-teil-1/

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2016/07/05/allgemein/kundengewinnung-was-man-als-selbstaendiger-vom-schach-lernen-kann-teil-2/

im Speziellen nochmal zu 4.) Kommt auch hier konkret auf die Zielgruppe an, aber ich würde sagen Facebook-Werbung (genrell Werbung und Fan(unternehmens)seiten in sozialen Netzwerken und Pressmitteilungen an die lokalen Zeitungen, sollte fürs erste schnell ein paar Interessenten und User bringen. Informieren würde ich mich an deiner Stelle noch welche Möglichkeiten für Marketing und Werbung es in den einschlägigen Appstores gibt. Gibt es vielleicht bestehende Apps oder Unternehmen mit denen man kooperieren kann? (Ist jetzt nicht so relvant in dem Kontext aber, wenn man aufs Prinzip hinaus will: Ein Onlineshop für Produkte aus Leder kooperiert mit einer Firma die Pflegeprodukte für Lederartikel herstellt etc.).

Ich wünsche dir/euch ganz viel Erfolg und hoffe, dass meine Antwort dir weiterhilft.

Viele Grüße

P.S.: Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne auch per PN melden

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Hallo lieber Andrey,

normalerweise beantwortet man eine Frage nicht mit einer Gegenfrage...allerdings, um mehr Kontext zu deiner Frage zu bekommen und dass ich eine hilfreiche Antwort geben kann, sei mir diese Frage gestattet.

Warum bewertest du eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann als "schlecht" und dass du nichts besseres bekommen würdest. Die Ausbildung und das Unternehmen, in dem du ausgebildet wirst kann sogar genau das richtige für deine weitere berufliche Karriere sein.

Hast du schon konkrete Vorstellungen mit was du dich selbstständig machen willst - in welchem Bereich? "Traditionelles" Unternehmen und Online-Unternehmen sind recht unterschiedlich. Schreib mir gerne eine PN.
Viele Grüße

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Wie ist dein Englisch? Schau dir ein paar Videos von Gary Vaynerchuck an, im Speziellendiie Playlist der #AskGaryVee Show. Da kommt alles was du wissen musst - um sonst!

https://youtube.com/watch?v=9O8haH2tHWY


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Hallo Feuerbanane,

wie viel Zeit hast du für das Referat noch? Wenn das Internet ausnahmsweise mal nicht weiterhilft, dann kann ich dir empfehlen, dass du "Experten" zu dem Thema interviewst, z.B. eine Werbeagentur, eine Werbefilmfirma etc., und die Ergebnisse dieses Interviews dan in deinem Referat einbindest. Das ist absolut leigitm und der extra Aufwand deiner Seite, wird sicherlich mit einer besseren Note bewertet werden!

Liebe Grüße,

Ruben

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Also im Schulunterricht lernt man so etwas in der Praxis sowieso nicht. Rechtsform überlegen - im ersten Schritt Zeitverschwendung, genauso wie der Businessplan. Sich Gedanken zur Zielgruppe zu machen ist in der Praxis der absolut relevanteste Schritt. Was bringt dir der Businessplan und die Rechtsform, wenn du noch keine Kunden hast bzw. noch gar nicht weißt ob dein Produkt oder deine Dienstleistung ankommt? Im schlimmsten Fall hast du bereits Geld investiert ein Marketingkonzept ausgearbeitet und niemand kauft.

Geh raus auf die Straße, frag Menschen oder Unternehmen, von denen du glaubst dass sie deine Zielgruppe sind direkt. Das Feedback gibt dir Aufschluss darüber, ob du dein Geschäftsmodell anpassen musst, ob es überhaupt eine gute Idee ist. Das ganze rechtliche drumherum kommt dann später. Schau erst mal, ob du auch tatsächlich Kunden bekommen würdest.

Leider neigen viel zu viele dazu sich in Taktiken und Marketingtrends zu verrennen, anstatt sich mit den Grundlagen zu beschäftigen.

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Kann man so allgemein nicht beantworten, aber etwas was mit dem "Thema" Deines Instagramm-Accounts hat wäre sinnvoll. Gewinnspiel...da gibt's viele Möglichkeiten.

Ich kann Dir auf jeden Fall empfehlen bei Deinen Abonnenten nachzufragen, worüber die sich freuen würden

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Vielleicht wäre ein Besuch im Schlaflabor sinnvoll?

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Hallo xRamilein,

hier sind, auf den ersten Blick, rein inhaltlich schon alle wichtigen Tipps vorhanden, die Du brauchst (vllt. noch Marketing-Mix, 4P, aber darauf wirst Du vielleicht schon gestoßen sein). Meiner Meinung nach reichen Deine Punkte für eine "kurz-PP".

Trotzdem noch ein paar Anregungen von mir:

Du hast geschrieben "kurz-PP". Wie kurz? Wenn Du alle Punkte von pedde mit reinpackst wirst Du bestimmt Probleme mit der Zeit bekommen, was sich negativ auf Deine Note auswirken könnte.

Meine Tipps:

  • willst Du eine 1 als Note? Halte Rücksprache mit Deinem Lehrer, frage ihn wie lang die Präsentation gehen soll und frag ihn, worauf er Wert legt, damit er Dir eine 1 gibt.
  • informiere Dich trotzdem über alle Themen die hier genannt wurden, damit Du die Präsentation entsprechend den Wünschen Deines Lehrers gestalten kannst.
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Also sachlich: Recherchiere am besten, ob Deine Idee überhaupt schützenswert ist und ob Du wirklich der einzige bist, der auf diese geniale Idee gekommen ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he

Meine Erfahrung - 98% der Ideen gibt es oder gab es schon in ähnlicher Form - Das heißt aber nicht, dass Du das Verfolgen und Umsetzen dieser Idee aufgeben sollst! Es hängt daran, wie Du was besser machen kannst und daran, wie Du dich positionierst und Dein Produkt oder Deine Dienstleistung vermarktest. Hätte Mark Zuckerberg damals geasgt, es gibt schon soziale Netzwerke, dann gäbe es kein Facebook. Und McFit hätte sagen können, es gibt ja schon Fitnessstudios.

Mein Tipp für Dich: Geh direkt auf Deine Zielgruppe zu und frag doch die, ob sie Deine Idee gut finden und ob sie was dafür zahlen würden. Vielleicht kommst Du so auf eine noch bessere Idee oder kannst deine vorhandene Idee anpassen.

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Die erste Antwort hier von minimalisth kann ich schon mal unterstützen. Es ist recht selten, dass man auf etwas total Neues stößt, dass wirklich noch gar nicht existiert. Dann ist noch anzumerken, dass eine bloße Idee an sich nicht schützenswert ist. Siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he

Evtl. gibt es noch andere rechtliche Aspekte, die die Umsetzung Deiner Idee nicht praktikabel oder lohnenswert machen.

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