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Wie einem in vielen Filmen, Serien, Büchern usw. vermittelt wird habe auch ich mit elf/zwölf Jahren und ein paar Jahre später versucht Tagebuch zu schreiben, aber irgendwie war das nichts für mich. Ich wusste einfach nicht wie. Einer fiktiven Person oder dem Tagebuch zu schreiben kam mir irgendwie blöde vor. Vielleicht mangelt es mir da ja an Kreativität/ Vorstellungskraft. Für diejenigen für die`s funktioniert ist Tagebuchschreiben ne schöne Sache, man hat später Zeitzeugnisse der Gefühlswelt die man zB als jugendliche/er hatte. Und man hat sozusagen eine Person der man sich mit all seinen Sorgen und Nöten anvertrauen kann und kann so negative Erlebnisse besser verarbeiten.