DRINGEND: Helfen Sie den gequälten spanischen Windhunden!

Die Jagdsaison in Spanien neigt sich dem Ende zu. Für unzählige Galgos bedeutet dies den grausamen Tod!

Jahr für Jahr erreichen PETA unzählige Nachrichten und Hilferufe von Tierschützern, die über das Leid der Galgos in Spanien berichten. Die spanischen Windhunde werden wie kaum eine andere Hunderasse seit Jahrhunderten für die Jagd ausgebeutet. Nicht selten steht am Ende der "Jagdkarriere" von Galgos ein grausamer Tod durch Erhängen, Ertränken oder Vergiften.

Die Jagdsaison in Spanien dauert von Oktober bis Februar. Galgos, die von ihren "Besitzern" zum Ende der Saison als wertlos oder als zu kostspielig in ihrer Unterhaltung angesehen werden, werden auf grausame Art und Weise getötet. Zahlreiche Tiere werden jedes Jahr an Bäumen oder anderswo aufgehängt, um hier einen qualvollen Tod zu sterben. Diese Methode des Tötens von Galgos ist so gängig, dass sie sich bereits einen Namen gemacht hat. Man nennt das Töten der Tiere durch Aufhängen an Bäumen "Klavierspielen", die Tiere bezeichnet man als "Klavierspieler". Der Name bezieht sich auf die verzweifelten Versuche der Hunde, am Leben zu bleiben, wenn sie so aufgehängt werden, dass ihre Hinterfüße noch leicht den Boden berühren (so soll das Leid der Tiere maximiert werden). Es kann Stunden dauern, bis die Tiere qualvoll sterben. Nur wenige Galgos werden rechtzeitig von Tierschützern entdeckt und von den Bäumen geschnitten. Oftmals klaffen offene Wunden an ihren Hälsen, die bei dem verzweifelten Versuch sich zu retten entstanden sind.

Galgos, die nicht von ihren "Besitzern" aufgehängt werden, aber dennoch den Tod finden sollen, werden vielfach von ihren Peinigern ertränkt, bekommen Bleichmittel oder Benzin eingeflößt, werden erschossen, verbrannt oder ausgesetzt, nachdem man ihnen die Beine gebrochen hat, um zu verhindern, dass sie dem feigen Jäger nachlaufen können.

Zahlreiche Tierschützer kämpfen seit Jahren unermüdlich gegen die Tierquälerei an Galgos in Spanien, einige von ihnen widmen sich der Aufnahme und Rehabilitierung von geretteten Tieren. Weitere Informationen zu den spanischen Galgos und der Arbeit der Tierschützer finden Sie beispielsweise unter

Was Sie tun können

Bitte unterstützen Sie unseren Protest und fordern Sie den spanischen Außenminister D. Miguel Angel Moratinos und Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero auf, die Jagd mit Galgos umgehend zu verbieten und Gesetze zu verabschieden, um den Tieren den nötigen Schutz vor dieser grausamen Tierquälerei zu gewährleisten. Teilen Sie den Behörden mit, dass Sie Spanien solange nicht besuchen werden, bis dieser Missbrauch beendet wird.

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5784

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Ich würd mich echt schämen ein totes Tier um den Hals zu tragen.

Pelzfarmen – Quälerei ohne Ende

Millionen Wildtiere wie Nerze und Füchse werden unter grausamen Bedingungen gezüchtet, um als Pelzmantel oder Pelz-Accessoire zu enden. In winzige Drahtkäfige gepfercht, leben die Tiere unter Dauerstress Gitter an Gitter mit ihren Artgenossen.

Ein Nerzkäfig hat zum Beispiel eine Grundfläche von circa 30 mal 70 Zentimetern. Dazu kommt eine „Wohnbox“, die etwas größer ist als ein Schuhkarton. Diesen Platz teilen sich ein bis zwei, manchmal sogar vier Tiere. Die Käfige werden in langen Reihen etwa einen halben Meter über dem Boden aufgehängt. Dadurch kommt es häufig zu Verletzungen der empfindlichen Pfoten. Kot und Urin fallen durch das Bodengitter, damit der Pelz nicht verschmutzt. Die mit einem sehr guten Geruchssinn ausgestatteten Tiere sind ein Leben lang einem unerträglichen Gestank ausgesetzt.

Die meisten Pelztiere sind von Natur aus Einzelgänger und bewegen sich in freier Wildbahn in riesigen Revieren. Die Gefangenschaft auf engstem Raum ist für sie enorm belastend. In Pelzfarmen können die Tiere ihr natürliches Verhalten nicht im Ansatz ausleben. Klettern, jagen oder baden sind nicht möglich. Viele Pelztiere zeigen unter diesen Bedingungen starke Verhaltensstörungen.

Fallenjagd – unnötig und grausam

Millionen Rotfüchse, Waschbären und Biber werden jährlich in Fallen gefangen. In den USA, Kanada und Russland werden dazu heute noch Tellereisen eingesetzt. Diese Fallen sind extrem brutal – aber schonend für den Pelz. Gefangene Tiere sterben an Erschöpfung oder Unterkühlung. Sie beißen oder drehen sich das eingeklemmte Bein ab und erliegen dann dem Blutverlust. Überlebende Tiere werden schließlich von den Fallenstellern brutal getötet.

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