Versuch es Mal so:
Deine Freundin geht ja zu einer Frauenärztin,also einer Frau. Stell es dir so vor: diese Frau war auch Mal jung und ist damals zur Frauenärztin gegangen. Sie weiß genau wie sich das anfühlt und was unangenehm ist. Sie kann sich viel besser in deine Freundin reinversetzen.
Sie hatte früher vielleicht auch Angst davor, dass ihre Frauenärztin sie komisch anfasst und es unangenehm wird. Sie wird bestimmt versuchen zu vermeiden, deine Freundin unangemessen anzufassen.
Vielleicht hilft dir diese Vorstellung ja bisschen :)
Liebe Grüße,
Romy

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Du sagst ja "aber das ist ja nicht möglich". Wieso denn nicht? Erkläre deiner Freundin doch einfach deine Situation und bei der Frauenärztin sagt ihr einfach du wolltest das Mal sehen dann bist du auch dabei und die beiden nicht alleine. Als ich das erste Mal beim Frauenarzt war war mein Freund auch dabei :) und wir waren beide 16 also ist das überhaupt kein Problem. Seitdem ist mein Freund jedes Mal dabei wenn ich eine ganz normale Untersuchung habe und meine Frauenärztin hat damit absolut kein Problem.
Ich hoffe ich konnte dir helfen :)
Liebe Grüße,
Deine Romy

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Was immer du willst, was immer du fühlst, was immer es ist - ich bin bei dir. Was immer du brauchst, was immer dir fehlt - du findest es in mir. Und ich würde alles für dich geben, mein Augenlicht, mein Leben. Ich würde alle Uhren einzeln rückwärts drehen, ich lasse dich nicht mehr gehen.“ Dieser Abschnitt sagt eigentlich schon alles. Es ist vieles zwischen uns passiert und darunter waren echt miese Sachen. Aber das ist Vergangenheit! Ich bin froh, dass ich dich wieder habe. Ich bin froh, dass du da bist. Und ich hoffe, dass ich dir all das zurückgeben kann, was du mir gibst und gegeben hast. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, dann komm zu mir und ich werde versuchen es mit dir gemeinsam zu lösen. Wenn dir nach weinen ist, komm zu mir und wir weinen gemeinsam. Wenn du glücklich bist, bin ich es auch. Wenn dir jemand wehtut, bin auch ich verletzt, denn du bist mir mehr als wichtig. Ich mag es nicht zu sehen, wenn du traurig bist. Es bricht mir jedes Mal aufs Neue das Herz. Weißt du, was ich so sehr an dir mag? Dein Lachen. Dein zuckersüßes, putziges Lachen. Jedes mal wenn ich es höre, würde ich dich am Liebsten durchknuddeln, so süß ist es. Jede Minute, die ich schreibend und telefonierend mit dir verbringen darf, brennt sich so sehr in mein Herz, dass es wehtut, dich nicht bei mir haben zu können. Du fehlst mir. Du und unsere gemeinsame Zeit. All das von früher. All das, was wir uns aufgebaut hatten. Wenn wir telefonieren, will ich, dass es nie endet. Wenn du lachst, will ich, dass es nie endet. Wenn du redest, will ich, dass du nie aufhörst. Wenn du glücklich bist, will ich, dass du es für immer bleibst. Eigentlich schade, dass du das hier nicht lesen wirst. Wieso? Weil ich zu feige bin, dir das zu schicken. Ich habe Angst davor. Angst, dass du nicht so empfindest. Angst, dass du dann auf Abstand gehst. Angst davor, dass ich dich verliere. Es ist irgendwie komisch. Manchmal.. da habe ich sogar Angst davor, dich anzuschreiben – dich zu nerven. Frag mich nicht, wieso ich vor so vielem Angst habe. Ich weiß es selbst nicht so genau. Vielleicht weil ich Angst vor dem wieder-verletzt-werden habe. Aber ich denke nicht, dass du mich verletzen würdest. Oh man, wieso denke ich so viel nach, mh? Wenn ich nicht so viel nachdenken würde, hätte ich dir das alles schon längst geschrieben. Aber nein, ich doofe Kuh muss ja so feige sein. So gern würde ich dir das alles jetzt schicken, so unglaublich gern. Aber ich weiß nicht, ob du das alles überhaupt lesen bzw. wissen möchtest. Irgendwie tut es weh, dir nicht sagen zu können, was ich fühle. Ich wünschte, ich hätte nicht so eine riesen Angst davor, dir das zu schicken. Ich wünsche es mir so sehr.

Bitteschön :)
Hoffe ich konnte helfen 🤗
Liebe Grüße,
Romy

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