Wir haben vor 5 Monaten über einen Makler 2400 Euro Provision) ein freistehendes Häuschen gemietet. Bei Vertragabschluß wurde uns versichert das das Haus aussen im Sommer renoviert wird. Mängel sind, Pflaster liegt lose rum. Carport steht unter Wasser. Fassade muß ausgebessert und gestrichen werden. Das Tor zur Zufahrt muß neu gesetzt werden. Die Haustüre ist in einem unzumutbaren Zustand (Furnier geht ab und wurde mit Stiften bekriztelt. Wintergarten muß frisch gestrichen werden,die Terasse hat sich gesetzt und daduch liegt der Balkon nicht mehr auf dem Stützpfosten. Unter dem Dachvorsprung (Holz) sind Reste vom wilden Wein den der Vermieter abgerissen hat. Der Vermieter wohnt direkt neben uns ist den halben Tag daheim und denkt nicht mal daran irgendwas zu untenehmen. Wir zahlen aber seit Einzug den vollen Mietzins trotz der vielen Mängel. Auf Anfrage wurde uns schriftlich mitgeteilt das wir von dem Zustand gewußt haben uns das Haus so aktezeptiert haben. Er wird irgendwann im Sommer wenn er möchte die westseite vom Haus kalken, das Pflaster ausbessern und eine Regenrinne setzten. das Haus ist der Schandfleck der gesamten Strasse und wir schämen uns wenn wir Besuch bekommen, da es wirklich schlimm aussieht. Ist das ein Grund für eine Mietminderung oder gar den Anwalt, da der Mietvertrag unter Angabe falscher Vorrausetungen zustande gekommen ist. Der Makler hat uns genauso angelogen, ist aber fein raus da er ja nur für die Vermittlung zuständig ist. Danke für eure Tipps